Blu-ray Review
OT: The Sadness
Die schlimmste Version deiner selbst
Pandemie-Horror-Schocker, dem sein Ruf vorauseilte.
Inhalt
Jim und Kat, ein junges Pärchen in Taipeh, sieht, wie der Rest Taiwans ebenfalls, seit einem guten Jahr einer Pandemie ins Auge. Wie alle anderen auch, sind sie der Vorsichtsmaßnahmen etwas überdrüssig und haben außerdem ihre eigenen Probleme zu lösen – beispielsweise, dass Jim den geplanten Urlaub vergessen hat. Nach einem Streit darüber geht jeder für sich an diesem Morgen aus der gemeinsamen Wohnung und erlebt in der Stadt sein blaues Wunder. Während Jim in einem Imbiss mitbekommt, wie eine alte Frau dem Mann hinter dem Tresen heißes Öl ins Gesicht gießt und ihm die frittierte Haut danach vom Knochen zieht, begegnet Kat in der U-Bahn gleich mehreren Menschen, die scheinbar aus dem Nichts heraus zu rasenden Killern werden. Offenbar ist das Virus, vor dem man sich ein Jahr lang schützte und das man nun durch den Wegfall sämtlicher Maßnahmen zu Mutationen verholfen hat, schuld an den Veränderungen im Wesen der Menschen. Während diese nach und nach scheinbar alle der Tobsucht anheim fallen, versuchen Jim und Kat sich einen Weg durch die Killer zu bahnen und wieder zueinander zu finden …
Was für eine Aufregung vor einigen Monaten. Da wird ein Film schon mit derart großen Vorschusslorbeeren in Bezug auf sein kompromissloses Gewaltlevel in höchsten Tönen gelobt und schon muss der (Heim)Kinofan bangen. Schon für die Kinoauswertung trat Capelight Pictures gleich drei Mal den Gang zur FSK an, bevor diese The Sadness zähneknirschend mit einem FSK-18-Siegel freigab. Das war auch bitter nötig, denn ohne die Freigabe hätte der Anbieter ihn nur bei wenigen Spezialvorführungen im Rahmen von Festivals starten können. Da Heimkino-Veröffentlichungen noch strenger bewertet werden, war es relativ aussichtslos, den Horror-Schocker für den jetzigen Video-Release auf eine FSK18 zu bekommen. Und so war es dann auch. Capelight ging direkt zur Juristenkommission, die ihre „schwächere“ Einstufung „Keine schwere Jugendgefährdung“ glücklicherweise als ausreichend empfand. Für den Anbieter war indes entscheidend, dass man den Film auch im Heimkino vollkommen ungeschnitten zur Verfügung stellen konnte – entsprechend ist auch keine FSK-18-Fassung mit selbst auferlegten Schnitten geplant. Dass das Regiedebüt des Kanadiers Rob Jabbaz so schnell zur Legende wurde, haben Regisseur und Film vornehmlich den zahlreichen Festivals zu verdanken, wo er teils gefeiert wurde. Resultierend daraus kommen dann auch Reviews mit Zitaten wie „Gorefest“, „voller Hass und Wut“, „Geschmacklos“, „gewalttätigster und verdorbenster Zombiefilm aller Zeiten“. Kein Wunder, dass die Fangemeinde angestachelt war.
Aber wie oft schon wurden Horrorfilme als „härteste“, „blutigste“, „heftigste“ und sonstwas vorab bevorschusslorbeert, nur um in der Praxis dann doch eher für müde Gesichter zu sorgen. Im Falle von The Sadness darf man allerdings sagen, dass hier nur solche wirklich gähnend davor sitzen, die sich ihre Freizeit ansonsten mit den Lucifer Valentines, Fred Vogels oder Marian Doras dieser Welt vertreiben. Und dass viele der hier anwesenden Leser diese drei Filmemacher vermutlich nicht kennen (oder erst jetzt googlen), hat einen guten Grund.
Aber zurück zu The Sadness: Während man sehr schnell Abstand nehmen sollte von dieser „Zombiefilm“-Marketing-Schiene, weil der Film nur in gewissen Aktionen der Rasenden an einen Untotenfilm erinnert, hat Jabbaz hier wirklich ein ziemlich böses und in Teilen grenzüberschreitendes Werk geschaffen. Denn einerseits sind die (glücklicherweise) größtenteils praktisch umgesetzten Masken bisweilen so überzogen, dass man sich in einer Splatterkomödie wähnt und andererseits ist der Tenor mitunter so ernst, dass einem jedes Lachen im Halse stecken bleibt. Hinzu kommt, dass der Regisseur ein gewisses Tabu bricht, indem er die vom Virus befallenen und zu Killern gewordenen Menschen auch sexuelle Abartigkeiten begehen lässt. Zombies waren bisher doch eher asexuell. Und das liegt in der geschilderten Art und Weise durchaus etwas schwerer im Magen. Auch die Drastik, mit der das Grauen nach einer Viertelstunde in den Film Einzug hält, überzeugt. Mit dissonanten Tönen aus dem Score unterstützt, werden die Bilder unbarmherzig und frontal zum Zuschauer transportiert.
Inhaltlich bleibt The Sadness etwas blutleerer als in den zahlreichen Splatter-Momenten. Prinzipiell geht es um nichts anderes als das Wiederzueinanderfinden von Kat und Jim, während (gerade zu Beginn) die Covid-19-Pandemie und die weltweiten (Verschwörungs)Reaktionen darauf aufs Korn genommen werden. Das wird in der besten Sequenz des Films auch noch einmal aufgenommen – und zwar, wenn Kat auf den Virologen trifft. Dessen Monologe reflektieren gewisse Aspekte des wissenschaftlichen und politischen Diskurses der Corona-Pandemie und fügen noch eine Szene hinzu, die einigen schwer im Magen liegen dürfte – außer vielleicht jenen, die „den Serben“ gerne zum Frühstück schauen. Sowohl darstellerisch als auch atmosphärisch und von der Bedrohung her wirken diese zehn Minuten am effektivsten – und das ganz ohne Splatter und Gore. Ohnehin ist Sadness gar nicht wirklich so stark, wenn er literweise Blut in Fontänen durch die Gegend spritzt, sondern eher dann, wenn die Atmosphäre die Ausweglosigkeit und Unerbittlichkeit vermittelt. Und dazu gehören dann auch die oben angesprochenen sexualisierten Gewalttaten, die in der Form in dieser Art Film tatsächlich ein kleines Novum darstellen und einigen sicherlich aufstoßen werden. Dass der Film am Ende kein Genre-Neuerfinder wird, liegt am limitierten Drehbuch, das nicht ohne Löcher auskommt und zahlreiche Figuren auch arg dumm charakterisiert. Eine Panik im U-Bahn-Abteil bleibt bspw. nahezu aus, was anhand der Geschehnisse schwer vorstellbar ist. Immerhin ist das Ende konsequent – wenngleich nicht sonderlich überraschend.
Bild- und Tonqualität BD
Trotz der digitalen Herkunft (siehe nächstes Kapitel) ist die Blu-ray nicht frei von gewissem digitalen Rauschen. sichtbar wird das vor allem auf uniformen Hintergründen und natürlich im hellen Himmel. Das Encoding gibt das allerdings sehr sauber wieder. Close-ups sind meist ruhiger und auch angemessen scharf. Die Farben tendieren etwas ins Gelbliche, was für eine schwül-heiße Atmosphäre sorgt. Die Kontrastgebung ist recht gelungen. Vor allem Schwarzwerte sind knackig, was natürlich den zumeist dunkelhaarigen Darstellern in die Karten spielt. Helle Bereiche überstrahlen schon mal ein bisschen, was allerdings optisch ganz gut zum Film passt. Blu-ray und UHD Blu-ray kommen mit zwei DTS-HD-Master-Tonspuren, die allerdings wenig Mühe mit dem haben, was hier akustisch geboten wird. Denn was optisch an Blut- und Goreeffekten geboten wird, bekommt vom Sound nur wenig Unterstützung. Teils bleibt der Score gewollt dem Geschehen fern und wenn es dann mal dynamischer werden könnte (30’10, 31’20), bleibt das Geschehen recht frontlastig und bekommt unten herum nur wenig Unterstützung. Wirklich satten Bass vernimmt man hier nicht. Außerdem sind die Surroundspeaker zwar aktiv, begleiten die Paniksituationen aber eher dezent und nicht sehr reihhaltig. Gut möglich, dass hier budgetbedingt einfach nicht das ganz große Effektspektakel gefahren werden konnte.
- Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel.
Bild- und Tonqualität UHD
The Sadness wurde mit der RED Monstro aufgenommen, die in 8K aufzeichnet und damit eine gute Grundlage für ein scharfes und detailreiches Bild liefert. Die REDs sind außerdem dafür bekannt, dass sie einen relativ cleanen Look haben. Das trifft hier allerdings ausnahmsweise nicht durchgängig zu, denn auch die UHD-BD zeigt in den hellen Himmels-Bereichen deutliches Rauschen. Zum Einsatz kam ein 4K-DI, wie mir vom zuständigen Masteringstudio auf Nachfrage mitgeteilt wurde. Außerdem weist die 4K-Scheibe mit HDR10 und HDR10+ zwei HDR-Formate auf und einen im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum gibt’s natürlich ebenso. Und dass The Sadness mal wieder zu den Capelight-Titeln gehört, die mit viel Dynamik gemastert wurden, sieht man schon von Beginn an, wenn die CGI-Sequenz des Virus über den Bildschirm flimmert. Nicht nur werden Spitzlichter/Reflexionen mit viel mehr Glanz transportiert, sondern die gesamte Szene. Deutlich wird es auch zu Beginn von Kapitel zwei in der Übersicht über die Häuserdächer. Die UHD-BD wischt hier mit der Blu-ray in puncto Dynamik den Boden auf. Und das ohne jedes Überstrahlen sowie mit einem haushohen Detailvorsprung in den Feinheiten der Rohre, Gitter und Netze. Auch Close-ups von den Gesichtern offenbaren nun noch mehr Details. Der Schwarzwert ist allerdings ein klitzekleines bisschen angehoben und nicht mehr so ultrasatt wie bei der Blu-ray. Dafür gibt’s noch mehr Zeichnung in der Dunkelheit (65’20), was vor allem in den späteren Szenen im Krankenhaus hilft, da es dort sehr düster zugeht. Hier sieht man über die UHD-BD dann etwas mehr vom Geschehen, wofür man dankbar sein darf. Farben werden außerdem etwas knalliger wiedergegeben, was dem roten Lebenssaft natürlich zugute kommt und für mehr Sättigung sorgt. Auch die Ultra HD Blu-ray hat ein sauberes Encoding und läuft mit dauerhaft hoher Bitrate jenseits der 80 Mbps – eine rundherum hervorragend realisierte UHD-BD, die gerade im Bezug auf die Dynamik der Blu-ray keine Chance lässt. HDR10+ liegt in etwa auf dem Niveau von HDR10.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … lässt sich im Screenshot nicht annähernd darstellen: Die höhere Bilddynamik der UHD-BD.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD-BD zeigt schon hier mehr Details und Abbildungsschärfe. Noch deutlicher wird’s bei den folgenden zwei Screenshots.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links):
UHD HDR10 (Slider ganz nach links):
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD-BD offenbart mehr Durchzeichnung.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … profitiert die UHD-BD von der besseren Durchzeichnung.
Bonusmaterial
Im Bonusmaterial (enthalten auf BD und UHD-BD) findet sich ein vierteiliges Hinter-den-Kulisse-Featurette, das auf die Hintergründe der Story eingeht und viele Kommentare des Regisseurs enthält (allesamt untertitelt). Auch auf die Sets und das Make-up geht man ein und im Speziellen kommt auch noch mal der Darsteller des Geschäftsmanns zu Wort, dessen Figur im Film eine große Rolle spielt. Das 40-minütige Interview mit Jabbaz wurde per Video-Konferenz gehalten, ist ebenfalls komplett untertitelt und gibt dann wirklich tiefgründige Einblicke in sein Denken und die Hintergründe des Films. Leider kann der Interviewpartner da schon aus Altersgründen nicht ganz mithalten. Das Mediabook enthält zudem noch ein 22-seitiges Booklet mit einem weiteren Interview mit Jabbaz sowie mit Storyboard-Zeichnungen zur U-Bahn-Sequenz.
Fazit
The Sadness ist kein Zombiefilm und es ist auch nicht der „härteste“ aller Zeiten. Hat man mit dem Marketing-Gerede aber mal aufgeräumt, unterhält Jabazz‘ Regiedebüt die Genrefans hervorragend. Sehr stimmig ist vor allem die Atmosphäre, die düster und ernst bleibt. Dafür ist das Drehbuch leider arg dünn geraten und am Ende ging das Geld auch sichtbar aus. Für ein Highlight im Genre reicht es aber locker. Die UHD-BD bläst die Blu-ray in Sachen Dynamik und Durchzeichnung sowie Auflösung locker vom Tisch. Akustisch ist’s ein wenig mau.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 80%
Bildqualität UHD: 90%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 65%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 65%
Bonusmaterial: 50%
Film: 70%
Anbieter: Capelight Pictures
Land/Jahr: Taiwan 2021
Regie: Rob Jabbaz
Darsteller: Berant Zhu, Regina Lei, Tzu-Chiang Wang, Emerson Tsai
Tonformate BD/UHD: dts-HD-Master 5.1: de, mandarin
Bildformat: 2,00:1
Laufzeit: 100
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-100
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10, HDR10+
Maximale Lichtstärke: 3560
FSK: SPIO ksJ
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Capelight Pictures)
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Trailer zu The Sadness
So testet Blu-ray-rezensionen.net
Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.
Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:
- Mainspeaker: 2 x Canton Reference 5.2 DC
- Center: Canton Vento 858.2
- Surroundspeaker: 2 x Canton Vento 890.2 DC
- Subwoofer: 2 x Canton Sub 12 R
- Heights: 4 x Canton Plus X.3
- AV-Receiver: Denon AVR-X4500H
- AV-Receiver: Pioneer SC-LX59
- Mini-DSP 2x4HD Boxed
Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild“verbesserern“ zu verfälschen.
Timo, könntest du mal kurz in den UHD HDR Amazon Prime Video Stream schauen und mir sagen, ob die UHD-Disk auch so dermaßen auf hellen Flächen überstrahlt? Das ist schon in der ersten Szene des Pärchens – vor allem in den Wolken auf dem Balkon beim Gespräch mit dem Nachbarn – sehr sichtbar. Danke!
Die Wolken sind über den Stream sehr deutlich überstrahlt. Die Scheibe ist aber in Sachen HDR auch sehr ausgereizt. Möglich, dass da bei der Umsetzung für den Stream was nicht ganz korrekt gelaufen ist. Allerdings habe ich die Disk zum Abgleich nicht mehr hier.
Amerikanski, Ruski, alles made in Taiwan.
Ich denke mal, dass Timo auch Taiwan meinte und es nur ein kleiner Denkfehler war 😉
Einfach zu viel „Taixxxx“ 😀
Ich korrigiere es grade mal 😉
Ich fand den Film klasse. Gefällt mir echt gut.
was hatn eigentlich taipeh mit thailand zu tun? wenn ich nich total verpeilt bin is taipeh taiwan aber nich thailand.
zur freigabe, haette man ja mal passend zu covid19 eine fsk19 geschichte machen koennen =>
Danke für die Review. Hab am Samstag auch die 4K Scheibe bekommen und gleich angesehen. Durch die Thematik, den Hintergrund der Corona-Pandemie und die Entstehungsgeschichte ist es schon ein sehr besonderer Film und durchaus sehenswert. Nur hätte er meiner Meinung nach noch brutaler sein müssen, vor allem nach dem vielen „das ist der härteste Film seit Jahren“ PR-Gerede…
Habe mir schon den Stream besorgt und bin wirklich gespannt ob der Film hält was er verspricht.
Vielen Dank!
Danke für das Review!
Kannst du etwas zur Qualität des Originalton sagen? Und kommt die Disc alternativ mit Untertiteln? Fande den Film sehr gut im Kino – bis auf diese völlig unpassende Synchro…
Der O-Ton unterscheidet sich qualitativ nicht von der deutschen Synchro, bleibt auch frontlastig und wenig dynamisch. Untertitel sind natürlich vorhanden.