The Sixth Sense 4K UHD – Tech-Check

4K Technik-Review

Walt Disney, 20.12.2024

OT: The Sixth Sense

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„Ich sehe tote Menschen“

M. Night Shyamalans erster großer Erfolg erlebt seine Wiedergeburt als 4K-Disk.

Inhalt

Malcolm und Cole lernen sich kennen

Als der angesehene Kinderpsychologe Malcolm Crowe auf den verängstigten und verwirrten achtjährigen Cole Sear trifft, ist er vollkommen unvorbereitet auf das, was den Jungen wirklich quält. Bald werden beide in intensive und mysteriöse Begegnungen verwickelt, die unvergessliche Konsequenzen haben …

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(Stand von: 2025/01/18 4:14 am - Details
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1 neu von 64,97 €0 gebraucht
Studio:
Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Fri, 20 Dec 2024
  • Film
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Bild- und Tonqualität BD

Erinnerungen

Die zuletzt erhältliche Blu-ray stammte von Filmjuwelen. Diese lag mir zum Review nicht vor, sondern jene von Highlight Communications, die den Film in Deutschland bereits 2008 auf Blu-ray veröffentlichten. Ich weiß es nicht mit Sicherheit, meine aber, dass sich beide Disks im Bild nicht voneinander unterscheiden. Wenn jemand da Genaueres weiß, gerne hier kommentieren. Die alte Highlight-Scheibe war für eine Zeit, in der noch zahlreiche Titel mpeg-2-kodiert waren und wahrlich nicht gut aussahen, immerhin nicht massiv rauschgefiltert. Allerdings waren die AVC-Codec-Algorithmen eben auch 16 Jahre älter als sie es heute sind. Und so ist es nicht verwunderlich, dass das Filmkorn des Ausgangsmaterials eher mittelprächtig aufgelöst und wiedergegeben wird. Das sind schon sehr grobe Ansammlungen von Körnung, die man hier erkennt und auf Oberflächen für ein moskitoartiges Rauschen sorgen. Während der Kontrast noch okay ist, aber auf schwarzen Flächen etwas gräulich erscheint, hat man bei der Farbstimmung eine recht kühle Variante bevorzugt. Hautfarben sind sehr rot-rosig und nicht warm, der Himmel bei 12’37 tendiert ins Gelbe. Bei Halbtotalen geht die Auflösung sichtbar in die Knie und Totale sind oft eher verwaschen-unscharf. Letzteres wird aber bereits durch das Ausgangsmaterial bedingt gewesen sein.

Cole fühlt sich in seinem Versteck am wohlsten

Die bisherige Blu-ray von The Sixth Sense nutzte für den deutschen und englischen Ton die leicht verlustbehafteten DTS-HD-High-Resolution-Komprimierungen. Während der Anfangszeiten der Blu-ray war dieser Codec noch etwas gebräuchlicher (und bei Anbieter Highlight Communications für die dt. Fassung auch noch länger), bevor sich dann weitgehend das verlustfreie DTS-HD-Master durchsetzen konnte. Was allerdings in den Anfangszeiten der Blu-ray auch galt: Es wurde noch nicht alles tot komprimiert, was die Dynamik angeht. Beide Tonspuren liegen auf einem absolut vergleichbaren Dynamiklevel, wenn man davon absieht, dass die deutschen Stimmen in einigen Szenen grundsätzlich lauter intoniert (nicht zwingend lauter abgemischt) sind. Noch heute funktioniert der Ton des Films aber wirklich sehr gut. Wenn Soundeffekte wie jener bei 54’51 die Stille durchbrechen, sitzt man immer noch aufrecht auf dem Heimkinosessel und die darauffolgende Schreiattacke der Mutter wird ebenfalls dynamisch wiedergegeben. Der Score mit vielen Streicheranteilen wird gleichmäßig und ohne Gleichlaufschwankungen zum Ohr transportiert und Stimmen klingen zu keiner Zeit dumpf oder muffig.

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Format: Blu-ray
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Bild- und Tonqualität UHD

Cole hat furchterregende Visionen

The Sixth Sense wurde mit der Panavision Panaflex Millennium auf 35-mm-Film aufgenommen. Das beabsichtige, originale Kinoformat war 1,85:1 in dem die UHD Blu-ray nun wieder vorliegt, nachdem die Blu-ray im 16:9-Vollformat 1,78:1 aufgezogen war. Ausgehend von einem 4K-Scan hat man das Material nun komplett neu gemastert und inklusive HDR10 und einem im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum auf die Disk gebracht. Gegenüber der Blu-ray von 2008 ist der Unterschied teilweise eklatant. Vor allem im Grading. Wo die alte Disk im Vergleich fast fröstelnd kühl war, setzt die HDR-Scheibe einen sehr warmen Look dagegen. Die Häuserzeile bei 10’42 sieht aus, als bestünden die Gebäude aus anderen Ziegeln oder wären mit anderen Farben gestrichen worden. Und obwohl diese Einstellung grundsätzlich nicht sonderlich scharf ist, lassen sich die Fugen zwischen den Ziegeln auf dem linken Haus deutlich besser erkennen und auch die Schindeln auf dem Dach grenzen sich besser voneinander ab. Auch im Rot werden die Unterschiede deutlich. Wo die alte Blu-ray auf der Tür bei 12’24 regelrecht ausblutete, zeigt die UHD Blu-ray die Farbschattierungen in viel besser aufgelöster Art und Weise. Das Rot ist zudem deutlich tiefer und kräftiger, die Filmkörnung darauf schön gleichmäßig. Auch die schwarzen Eisenbeschläge setzen sich plastischer ab und lassen das beeindruckende Tor imposanter erscheinen. Erstaunlich auch, wie viel mehr man an Details auf Osments Schuhen in dieser Szene erkennen kann. Szenen in Innenräumen erhalten mehr Wärme und fühlen sich atmosphärischer an als über die sehr kühl gegradete alte Blu-ray. Und auch in der Tiefe erkennt man mehr Auflösung. So sieht man bei 26’15, dass die Stühle aus Bastmaterial sind, was die alte Blu-ray bisher eher vermatschte und wie hässliches Plastikfurnier erscheinen ließ. Wahnsinn auch, dass man jetzt das grobe Stoffmuster auf der Couch bei 32’20 erkennen kann, während es über die alte Blu-ray wie blank gewetzt wirkte. Vereinzelt wirken die Kontrastflanken etwas zu steil gesetzt, wo die alte BD etwas besser durchzeichnete. Das führt dann schon mal zu einer ganz leichten Tendenz ins Versumpfen beim Schwarz (Heizung bei 32’19), was insbesondere deshalb etwas ärgerlich ist, weil man mit einem satteren Schwarz eigentlich ein Manko der Blu-ray hätte erledigen können. Hier wäre etwas weniger dann doch mehr gewesen. Grundsätzlich ist das aber die einzige Problematik der UHD Blu-ray, die ansonsten in allen Belangen besser ist als die alte Full-HD-Scheibe. Das betrifft natürlich auch das Encoding, das hier durchweg überzeugt und die Körnung wunderbar fein und filmisch zum Auge schickt.

Blu-ray (4’46): (Slider ganz nach rechts): Die Unterschiede im Grading fallen sofort auf.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD Blu-ray ist bedeutend wärmer gestaltet.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Das Korn ist gegenüber der alten Blu-ray …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … feiner aufgelöst.

Blu-ray (10’50): (Slider ganz nach rechts): Die Sicht auf die Häuserzeile dürften zu den drastischsten Veränderungen gehören, seit es neue Outputs auf UHD Blu-ray gibt.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Farbgestaltung, Farbdifferenzierung, Kontrastierung, Framing – hier blieb kein (Ziegel)Stein auf dem anderen.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Da die Aufnahme zu den weniger scharfen gehört …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … ist hier die Auflösung nur geringfügig besser.

Blu-ray (12’24): (Slider ganz nach rechts): Auch die rote Farbe der Kirchentür ist deutlich anders.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Man beachte hier die Tiefen in den Zwischenbereichen der Bohlen.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Im Zoom sieht man, dass die alte Blu-ray hier kaum in der Farbe differenziert und auch die Plastizität beim Übergang auf die Beschläge zu wünschen übrig lässt.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Das kann die UHD Blu-ray sichtbar besser.

Blu-ray (28’20): (Slider ganz nach rechts): Bei hellen Tageslichtszenen …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … leuchtet die UHD Blu-ray mehr und ist kontrastreicher.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts):
UHD HDR10 (Slider ganz nach links):

Blu-ray (32’19): (Slider ganz nach rechts): Ein schönes Bild zur Demonstration der unterschiedlichen Detailauflösung.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Leider aber auch, um zu sehen, dass die UHD Blu-ray Zeichnung im Schwarz vermissen lässt.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Die Auflösungsunterschiede im Polster der Couch sind deutlich.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Erst über die 4K-Disk erkennt man, dass das Polster nicht schon seit 40 Jahren runtergeritten und glattgeschliffen wurde. Man erkennt echte Struktur im Polster.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Ähnlich deutlich sind die Unterschiede auch auf der Zeitung.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links):

Blu-ray (64’34): (Slider ganz nach rechts): Nicht alle Einstellungen sind über die alte Blu-ray kälter.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Hier ist es die 4K-Disk, die etwas bläulicher gestimmt ist.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Im Zoom …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … erneut sichtbar mehr Details an den Statuen.

Blu-ray (93’00): (Slider ganz nach rechts): Während Pullover, Körnung und Gesichtsdetails …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … von der 4K-Disk profitieren, sind die Kontrastflanken etwas steil gesetzt.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts):
UHD HDR10 (Slider ganz nach links):

Beim Ton ändert sich bei der UHD Blu-ray im Prinzip fast nichts. Die deutsche Tonspur bleibt bei DTS-HD-High-Resolution und ist identisch mit jener der alten Blu-ray. Die englische Fassung liegt jetzt verlustfrei komprimiert in DTS-HD-Master vor. Allerdings ist es lediglich eine andere Komprimierung, der Mix ist identisch geblieben. Man hat ihn allerdings ganz dezent lauter eingepegelt auf die 4K-Scheibe gepackt, was man aber nur hört, wenn man beide Tonspuren in direkter Abfolge quer hört. Ansonsten bleibt hier alles beim (guten) Alten.
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Format: Blu-ray
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Bonusmaterial

Bonusmaterial gibt’s leider keins auf der 4K UHD Blu-ray.

Fazit

The Sixth Sense ist bis heute ein ungemein spannender und überraschender Thriller. Wer ihn bis heute nicht gesehen hat, erlebt einen der vielleicht am wenigsten zu erwartenden Story-Twist, der in der Folge unzählige Filme zu ähnlichen Wendungen inspiriert hat. Aber selbst für die, die den Film kennen, lohnt sich eine Mehrfachsichtung, um festzustellen, dass hier alles perfekt ineinander greift und logisch verzahnt ist. Die 4K UHD Blu-ray zeigt uns nun ein deutlich anderes Bild als die alte Blu-ray. Sie ist bedeutend wärmer gegradet, liefert gleichzeitig aber sichtbar mehr Auflösung und sattere Kontraste. Leider gibt’s dezente Versumpfungen in dunklen Bildanteilen, was der UHD Blu-ray an dieser Stelle eine höhere Wertung kostet.
Schaut euch dazu auch gerne noch mein YouTube-Video an, in dem es noch weitere Screenshotvergleiche gibt. Freue mich, wenn ihr mir ein Abo dalasst:
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Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 60%
Bildqualität UHD: 75%

Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 80%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 80%

Bonusmaterial: 0%
Film: 90%

Anbieter: Walt Disney Studios
Land/Jahr: USA 1999
Regie: M. Night Shyamalan
Darsteller: Bruce Willis, Haley Joel Osment, Toni Collette, Olivia Williams, Mischa Barton, Donnie Wahlberg
Tonformate BD: dts-HD-High-Resolution 5.1: de, en
Tonformate UHD: dts-HD-Master 5.1: de, en
Untertitel: de, en
Bildformat: 1,85:1
Laufzeit: 106
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Ja (4K-DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke:
FSK: 16

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Walt Disney Studios)
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So testet Blu-ray-rezensionen.net

Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.

Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:

Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild”verbesserern“ zu verfälschen.

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11 Kommentare
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Alex

Ein guter Streifen. Allerdings kommt irgendwann in der Mitte eine Szene die einem das Ende verrät. Hat mir damals im Kino etwas die Freude am Film vermasselt. Den Nachfolger “Unbreakable” finde ich noch besser.

Markus_K

Hallo Timo,

wie üblich ein sehr gutes Review. Ich denke, ich werde mir die Scheibe zu legen, wenn eine normale Verpackung raus kommt. Aber auf alle Fälle kann man deine Reviews immer als Hilfe zur Kaufentscheidung verwenden.

Danke dir und Gruß
Markus

Didi

In Italien gibt es die 4K UHD in der Amaray Verpackung mit Schuber und deutschem Ton auf der 4K.
Nur zur Info 🙂

Michael

Hi,
ich habe meine Frage schon einmal eingestellt und nirgends ist sie aufzufinden.
Die Frage war:
Hast Du den Film ” Signs in 4K ” auf dem Zettel, zu besprechen – oder denkst Du, dass das Ergebniss ähnlich von ” The sixt Sense ” sein wird -da die Filme ja anscheinend aus derselben Schmiede remastert wurden ?
LG Michael ( und ich wünsche noch spannende und erholsame Feiertage lieber Timo.)

Didi

Wie immer ein sehr aussagekräftiges Review zum einem der Mystery Highlights der letzten 30 Jahre. Und ja, die Filmjuwelen Disc unterscheidet sich nicht von der Highlight Communication Scheibe, Bild und Ton sind identisch.
Durch deine Rezensionen habe ich jetzt den einen oder anderen Film im Regal, den ich so nie im Blick gehabt hätte. Und natürlich wurde so mancher Fehlkauf im Vorfeld verhindert, danke dafür!

Last edited 28 Tage zuvor by Didi
Bernhard

Wolltest du jetzt nicht immer einen “Qualitätsstempel” (Daumen) mit einfügen? Den kann ich hier nicht finden.
Gerade bei einem solchen Katalogtitel kann es ja fast nur um die Upgrade-Qualität gehen …

Bernhard

Danke!
Auch wenn man das Ergebnis auch aus dem Text herauslesen kann …

Hans-Ingo Trompeter

Es gibt genau zwei Filme, bei denen ich im Kino von Langeweile eingeschlafen bin: Das Reich der Sonne von Steven Spielberg und The Sixth Sense…