The Suicide Squad 4K UHD

Blu-ray Review

Warner Home, 02.12.2021
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OT: The Suicide Squad

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Verfluchte Superidioten

Wenn was nicht so richtig klappt, mach ein Reboot draus.

Inhalt

Ein Himmelfahrtskommando

Willkommen bei jedem Scheiß! Colonel Rick Flag empfängt den Sträfling Savant mit freundlichen Worten, um gemeinsam mit ihm und ein paar anderen „Freiwilligen“ auf eine tödliche Mission zu gehen. Den teilnehmenden Inhaftierten wird Strafnachlass versprochen, wenn sie innerhalb der Task Force X (manche nennen sie auch Suicide Squad) erfolgreich sind. Der erste Einsatz geht allerdings gehörig schief und Savant endet irgendwie kopflos. Nicht weiter schlimm, die Einsatzleiterin, Amanda Waller, hat noch ein zweites Eisen im Feuer. Suicide Squad #2 besteht aus Bloodsport, Peacemaker, King Shark, Ratcatcher 2 und Polka Dot Man. Deren Ziel ist identisch: Zerstörung sämtlicher Informationen des Projekts „Starfish“ auf der Insel Corto Martese. Und zwar bevor der dortige, soeben zum Diktator hochgeputschte Silvio Luna, Starfish aktivieren und damit die USA bedrohen könnte. Doch das ist leichter gesagt als getan, wenn das Team aus ungleichen Typen besteht, die sich gegenseitig im Weg stehen …

Team 2

Als David Ayer 2016 seine Anti-Superheldentruppe in Suicide Squad auf die Zuschauer losließ, waren die Reaktionen ziemlich gespalten. Während das Kinopublikum den Film zu einem Erfolg machte, gingen die Kritiker wenig gnädig mit dem düsteren Film um. Während man die Darsteller noch lobte, ging man mit der Story hart ins Gericht. Dennoch war schnell klar, dass man ein Sequel inszenieren wollte. Ayer sollte erneut inszenieren und Smith wieder den Deadshot geben. Allerdings sollte Ayer auch ein Spin-off mit Harley Quinn inszenieren, das seinerzeit unter dem Arbeitstitel Gotham City Sirens lief. Entsprechend ging Warner Bros. auf die Suche nach einem neuen Regisseur. Unter anderem kamen Mel Gibson und Jaume Collet-Serra ins Gespräch. Das Drehbuch was letztlich geschrieben wurde, wies aber zu viele Ähnlichkeiten zu jenem des bereits beschlossenen Birds of Prey auf, weshalb der damals engagierte Regisseur/Drehbuchautor Gavin O’Connor wieder absprang. Als James Gunn bei Disney nach der Kontroverse um alte Tweets, die er 2008 und 2009 vom Stapel gelassen hatte, zunächst als Regisseur der Guardians entlassen wurde, holte Warner ihn für The Suicide Squad an Bord, was nunmehr kein Sequel, sondern ein Reboot werden sollte. Gunn war von Anfang an klar, dass er sich einen feuchten Kehricht um die Altersfreigabe scheren wollte. Selbst Ayer hätte seine Fortsetzung gerne als R-Rating inszeniert. Und Gunn, so kann man durchaus sagen, haut hier dermaßen auf die Kac*e, dass man vermutet, Disney hätte ihm zuvor Fesseln angelegt.

King Shark hat Hunger

Schon die Eröffnungssequenz mit Savant im Gefängnishof wird nicht jedem schmecken – vor allem nicht den Tierliebhabern unter den Filmfans. Gunn lässt keinen Zweifel daran, dass sein The Suicide Squad von Beginn an zynische Töne anschlägt und sie lustvoll überdreht. Und es sind keine zehn Minuten vergangen, da geht’s auch schon dem zweiten Tier des Films an den Kragen – ob James Gunn ein Problem mit der Fauna hat? Keine zwei Minuten später hat man einen weggeschossenen und einen in zwei Teile geschlitzten Schädel in Großformat gesehen – nein, ein Disney-Film ist das hier nicht. Eher ein Splattermovie im Gewand eines (Anti)Superheldenfilms. Und das ist gut so. Immerhin kaschiert es die (erneut) ziemlich dünne Story. Was dieses Mal nicht schlimm ist, da die comichafte Ultrabrutalität so nahe an der Vorlage bleibt, dass man anhand dieser Konsequenz nur Beifall klatschen kann. Gunn ist nichts zu schade. Ob es das lustvolle Massaker an Team 1 ist oder das Unterlaufen gängiger Erwartungshaltungen, wenn Bloodsport auf seine Tochter trifft. Deren gemeinsamer Austausch von F-Wörtern dürfte zu den unflätigsten Unterhaltungen zwischen Vater und Tochter innerhalb der Filmgeschichte gehören. Ohnehin ist Idris Elba als Bloodsport eine Glücksbesetzung. Er ist nicht nur physisch äußerst präsent, sondern durchsetzt seine Figur mit einem wunderbaren Sarkasmus. Und seine ständigen Lattenmessen-Frotzeleien mit Peacemaker (ebenfalls mit Spaß an der Sache: John Cena) sind irre witzig. Dass es dieses Mal ausgerechnet Harley Quinn ist (die im Erstversuch noch den Film dominierte und den größten Spaß ausmachte), die hier unter ein paar belanglosen Szenen leidet, ist spätestens dann geschenkt, wenn sie endlich zeigen darf, wie verrückt sie wirklich ist. Und dass Margot Robbie diese Figur immer noch liebt, sieht man ihr auch in The Suicide Squad wieder deutlich an. Wenn sie sich in Oldboy-Manier durch ihre Gegner metzelt und Gunn dabei Blümchen regnen lässt, ist das nicht nur Hommage an den Korea-Klassiker, sondern eine wunderbare Szene an sich. Dass man im Finale dann ein bisschen arg auf Godzilla macht und dabei mitunter etwas lächerlich wirkt, schmälert das Vergnügen ein bisschen – auch wenn Starro auf einer echten Vorlage in den DC-Comics basiert. Davon aber abgesehen: Diese Suicide Squad dürfen uns sehr gerne wieder beehren.

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Studio:
Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 02 Dec 2021
  • Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel.
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Bild- und Tonqualität BD

Peacemaker und Bloodsport können sich nur semigut leiden

Die Blu-ray von Suicide Squad beginnt mit einem extrem hellen und sichtbar überstrahlenden Bild, das die blonden Haare von Savant leicht gelblich einfärbt. Auch helle Hintergründe werden überkontrastiert abgebildet, was für einen sehr speziellen Look sorgt. Besonders krass auffällig wird das in der Actionszene nach 79 Minuten sowie im Finale. Hier werden kaum mehr Hintergründe abbildet und vieles bleibt scheinbar bewusst im überstrahlen Bereich. Gröber wird’s im roten Licht während des Flugs im Kipprotor-Wandelflugzeug. Hier zeigen rot angestrahlte Gesichter ein sehr deutliches und unschönes Farbrauschen.
Dass der Film aber in der Postproduktion in diesem Maße getrimmt und stilisiert wurde, zeigt sich immer dann, wenn man deutlich erkennen kann, wie hochwertig die Kameras waren, die zum Einsatz kamen (siehe nächstes Kapitel). Denn Close-ups sind von herausragender Auflösung Detailschärfe. Da gibt’s gar nichts zu mäkeln. Wohl aber ein wenig am Schwarzwert, der im Dschungel nach knapp 30 Minuten eher ein mittleres Grau ist. Atmosphärisch sehr schön sind die in kühlen Blau- und Grüntönen gehaltenen Szenen im Dschungeln nach etwas über einer halben Stunde, die ein hübsches Rambo-Flair aufkommen lassen. Wenn man darüber hinweg sieht, dass hier wirklich stark gefiltert und überrissen wurde und den Look umarmt, macht die Blu-ray das ganz gut.

The Suicide Squad

Warner machts bei seinen großen und spektakulären Filmen eigentlich durchweg so, dass es fürs Deutsche und Englische Dolby Atmos schon über die Blu-ray gibt. Und das ist auch hier der Fall. Dieses Mal sogar mit einer True-HD basierten englischen Variante, die oftmals bei Warner erst über die UHD-BD verlustfrei integriert wird. Auf der regulären Ebene punktet Suicide Squad schon mal mit satter Dynamik, die während der Landung am Strand richtig los fetzt. Explosionen sind satt, das Geknatter der MGs kommt fett und wenn King Shark zubeißt, wird auch das mit Punch wiedergegeben. Hinzu kommen die kongenial eingesetzten Filmsongs und der Score – beides wurde gleichermaßen räumlich und auch ansprechend dynamische integriert. Einzig die deutschen Dialoge sind teilweise etwas zu leise eingebettet, während sie im Original insgesamt mehr Volumen haben. Außerdem hätte hier und da noch etwas mehr an direktionalen Effekten über die Rears kommen dürfen. Was aber bringen die Atmos-Höhensignale zusätzlich? Es beginnt mit den Rotorengeräuschen nach 3’37, wenn die Squad-Mitglieder in den Senkrechtstarter steigen und macht dort nach sechseinhalb Minuten weiter, wenn die Gang abgeworfen wird. Dass Weasel keine große Lust aufs Wasser hat, davon zeugt sein Schrei kurz darauf. Während der Ballereien am Strand setzt es fast pausenlos Querschläger und flitzende Geschosse über die Heights, was immer wieder ein großer Spaß ist. Ebenso wie der plötzlich auflebende Dschungel nach 29 Minuten, der eine Vielzahl an Ratten über die Höhen-Speaker huschen lässt. Nach etwas über 65 Minuten gibt’s dann mal reichhaltig Score über die Höhen-Speaker und wenn der Jeep den Abhang runter kullert, hört man auch das Stöhnen aus dem Inneren authentisch. Nach etwas über 80 Minuten rutscht der schleimige Kerl dann hörbar von oben an der Scheibe herab und nach 86 Minuten beginnen Explosionen das unterirdische Labor abzureißen. Hier kommen relativ deutliche 3D-Sounds zum Einsatz. Interessant ist, dass man den Kampf nach knapp 90 Minuten auf die Höhenspeaker gelegt hat, solange die Kamera auf der Ebene des am Boden liegenden Helmes ist. Bei 103’50 fliegen dann sehr lautstark noch Seesternaugen über die Kamera und die Zuschauer hinweg und im Finale hört man immer mal wieder berstende Stahlseile und das Grunzen des Riesenauges. Insgesamt wäre vielleicht noch etwas mehr drin gewesen, aber einige sehr sinnvolle und nette Sounds hat man hier schon auf die Heights gelegt.

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Studio:
Format: Blu-ray
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Bild- und Tonqualität UHD

Es bleibt Schutt und Asche

The Suicide Squad wurde mit Rotpunkt-Kameras aufgenommen – mit diversen Geräten von RED. Zum Einsatz kamen hier die Komodo IMAX, die Ranger Monstro IMAX und die Weapon Monstro IMAX. Allesamt also digitale Kameras, die mit hohen Auflösungen zwischen 6K und 8K arbeiten und außerdem IMAX-zertifiziert sind. Kein Wunder, dass der Film im „Fast“-Vollbildformat von 1,90:1 vorliegt. Gemastert wurde im Übrigen über ein 4K DI, was im Verbund mit HDR10, HDR10+ und Dolby Vision (also allen Kontraststeigerungsformaten) für ein möglichst eindrucksvolles Bild sorgen sollte. Jetzt ist es natürlich so, dass die Blu-ray starke Stilisierungen und optische Spielereien offenbarte. Und die UHD Blu-ray weist diese in Teilen auch auf. Allerdings holt sie das massiv Überstrahlte der Blu-ray wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Nicht, dass die UHD BD nicht auch noch sehr hell wäre, aber man erkennt bspw. wieder Stromkabel, wo sie über die Blu-ray im hellen Himmelshintergrund verschwanden (110’37). Sämtliche Szenen direkt zu Beginn sowie im Finale bekommen wesentlich mehr Durchzeichnung und wirken dadurch plastischer und dreidimensionaler. Die teils sehr starke Gelbtendenz der Blu-ray wird zugunsten eines natürlicheren Ockertons ein wenig revidiert, was dem Film etwas besser steht. Der Himmel ist nun tatsächlich oft auch wieder hellblau und nicht fast ausschließlich gelb. Farben gelangen dabei durchweg eindrucksvoller und kräftiger zum Auge – egal, ob’s Harleys roter Lippenstift ist oder das Blau, Pink und Bernstein des einäugigen Riesenseesterns. Und was die Detailschärfe angeht, so war schon die Blu-ray wirklich gut. Die native 4K-Disk hebt das aber noch mal auf ein neues Niveau. Dolby Vision liefert gegenüber HDR10 noch mal etwas mehr Kontrast-Homogenität während der helleren Szenen und kann sich hier noch etwas absetzen.
Jetzt kann man natürlich die ketzerische Frage stellen, ob das stark überzogen-kontrastierte der Blu-ray nicht vielleicht sogar der intendierte Look war, denn irgendeinen Grunde dafür muss es ja geben. Dann könnte man der UHD Blu-ray unterstellen, dass sie den Look zu sehr neutralisiert. Aber technisch sieht’s wirklich besser aus.

Blu-ray (xx’xx): (Slider ganz nach rechts): Man muss nicht lange schauen, um die deutlichen Unterschiede zu erkennen. Die Blu-ray überstrahlt fast alle hellen Bereiche.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die 4K-Scheibe holt die Zeichnung zurück.

Blu-ray (xx’xx): (Slider ganz nach rechts): Ganz ähnlich verhält es sich kurz vorher. Auch hier verliert die Blu-ray in der Durchzeichnung.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Schon für die bessere Oberflächenstruktur auf der Wand lohnt sich die UHD Blu-ray.

Blu-ray (xx’xx): (Slider ganz nach rechts): Im Finale geht’s ebenfalls arg hell zu. Der Polka-Dot Man offenbart über die Blu-ray kaum seine Punkte.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Auch hier: Die UHD-BD schlägt die BD deutlich in der Kontrastierung.

Blu-ray (xx’xx): (Slider ganz nach rechts): Selbst Szenen, die von der Blu-ray nicht überkontrastiert wiedergegeben werden und für sich genommen gut aussehen …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … kann die UHD Blu-ray durch mehr Farbkraft noch eindrucksvoller darstellen.

Blu-ray (xx’xx): (Slider ganz nach rechts): Der gute Riesenseestern wirkt über die Blu-ray etwas flach.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die 4K-Scheibe kann das durch ihre HDR-Dynamik eindrucksvoller darstellen.

Blu-ray (xx’xx): (Slider ganz nach rechts): Ein gutes Beispiel, wie deutlich unterschiedlich der Himmel über die Blu-ray und die UHD-BD aussehen kann.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Zeichnung hat hier lediglich die UHD-BD.

Beim Ton ändert sich nichts: Dolby Atmos für beide Sprachen.
Preis: 18,15 €
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Format: Blu-ray
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Bonusmaterial

Die UHD Blu-ray enthält lediglich den Audiokommentar sowie das Featurette „Harleys große Flucht“, die ihren Old-Boy-Sololauf vorbereitet. Die Blu-ray enthält zusätzlich noch acht entfernte Szenen sowie Patzer und die Featurettes „King Shark wird zum Leben erweckt“, „Diese Squad muss man lieben“, „Gunn-Style“ und „Starro: Es ist ein verdammtes Kaiju“. Bei „King Shark“ geht’s natürlich um das Motion Capturing und Sylvesters Stallones Synchro. „Diese Squad“ nimmt dann Bezug auf die Comic-Vorlage und „Gunn-Style“ gibt uns ein wenig Einblick in die Arbeit des Regisseurs. „Starro“ letztlich kümmert sich um die Realisierung und die Hintergründe des Endgegners des Films.

Fazit

The Suicide Squad sagt man nach, er sei das, was David Ayers Film vor fünf Jahren hätte sein müssen. Und das ist nicht ganz Unwahr. Umso schöner, dass man nun in den Genuss eines kompromisslos-harten und comichaft überdrehten Spaßes kommt, der sich nicht hinter einem düsteren Look versteckt, sondern in hellster Ausleuchtung ein anarchisches Feuerwerk mit Splattereinlagen abfeiert. Die UHD Blu-ray präsentiert das mit noch besserer Detailtiefe und weit weniger überkontrastiert als die Blu-ray. Der Unterschied hier ist teils gravierend. Der Sound spielt auf hohem, wenn auch nicht allerhöchstem Niveau.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 80%
Bildqualität UHD: 90%

Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (dt. Fassung): 85%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (dt. Fassung): 50%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (dt. Fassung): 70%

Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 85%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 50%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 70%

Bonusmaterial: 70%
Film: 80%

Anbieter: Warner Home Video
Land/Jahr: USA 2021
Regie: James Gunn
Darsteller: Margot Robbie, Idris Elba, John Cena, Jay Courtney, Joel Kinnaman, Nathan Fillion, Michael Rooker
Tonformate BD/UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): de, en
Bildformat: 1,90:1
Laufzeit: 132
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-100
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10, Dolby Vision
Maximale Lichtstärke: 571 Nit
FSK: 16

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Warner Bros.)
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Trailer zu The Suicide Squad

THE SUICIDE SQUAD - Trailer #2 Deutsch HD German (2021)


So testet Blu-ray-rezensionen.net

Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.

Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:

Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild“verbesserern“ zu verfälschen.

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Stefan B.

Was für ein herrliches Feuerwerk. Mir hat das aber mal so richtig Spaß gemacht. Film Top, Schauspieler TOP!, Harley Quinn TOPPP! und das Bild und der Ton wirklich gut (2D) hab ihn jetzt zwar erst 3 x gesehen aber ich könnte schon wieder. Gelobt sei die Kommentarfunktion von Herrn Wolters hier .o)