Blu-ray Review
OT: Thor: Ragnarok
Asgard ist kein Ort
Nicht nur des Donnergottes Frisur ist neu in Thor: Tag der Entscheidung.
Inhalt
Thor hat seit letzter Zeit düstere Visionen von einem brennenden Asgard. Als er vom Dämon Sultur gefangen genommen wird, erzählt der ihm auch gleich brühwarm, dass Ragnarök – also der Untergang des Götterreichs bevorstünde. Gut, viel hat Sultur nicht davon. Denn kurz darauf ist er einen Helm kürzer und Thor reist nach einiger erstmals wieder zurück nach Asgard. Er findet seine Heimat allerdings wie verwandelt vor. Heimdall ist angeblich als Verräter auf der Flucht, Loki hat man ein Denkmal gebaut und Odin gibt sich der Unterhaltung billiger Theater-Helden-Geschichten und dem Genuss von Trauben im Beisein von leicht beschürzten Damen hin. Kein Wunder, denn Loki lebt und hat das Äußere des Vaters angenommen. Es wäre so schön gewesen, wenn nicht plötzlich der pflichttreue Thor auftauchen würde. Gemeinsam, so viel Bruderschaft muss sein, besuchen sie ihren Vater, der im Exil in Midgards Norwegen lebt. Zu ihrer Überraschung erzählt der Herr Papa ihnen etwas von einer bisher unbekannten Schwester namens Hela. Diese ist nicht weniger als die Göttin des Todes und will die Herrschaft über Asgard an sich reißen. Um das zu verhindern, müssen sich die beiden Brüder erst einmal versöhnen. Doch das wird nicht reichen. Sie brauchen weitere Mitstreiter und vor allem Thors Hammer. Der allerdings wird dem Sohn Odins nicht nur entrissen, sondern von Hela direkt mal zerstört …
Nach 2011 und 2013 schmeißt der Göttersohn Thor nun zum dritten Mal seinen Hammer in den Ring und bekommt es mit seiner bösen Schwester Hela zu tun. Das fällt allerdings weit weniger düster aus als die zwei vorherigen Teile, was vornehmlich an der Neubesetzung mit Regisseur Taika Waititi liegen dürfte. Marvel/Disney beweisen hier durchaus Mut, stand der Neuseeländer Waititi doch bisher entweder für Independent-Dramen (Eagle vs Shark) oder skurrilen Humor (5 Zimmer Küche Sarg). Den beweist er übrigens auch im (nur über die BD) anwählbaren Vorwort, wenn er „seinen“ Thor als Mischung aus Peter Pan, Independence Day, Terminator 2, Am goldenen See und My Fair Lady verstanden wissen will. Und gerade dieser humorvolle Wandel in Thor: Tag der Entscheidung tut dem Hammer-Helden mehr als gut. Waren es schon die betont slapstickartigen Gags zwischen dem Donnergott und Hulk in den Avengers-Filmen, die für spontane Lacher und einen großen Teil des Humors im MCU-Filmuniversum sorgten, so bekommt man hier eine weitaus größere Portion davon. Außerdem setzt man auf bunte und kräftige Farben, lässt den Nebel und das Düstere der beiden Vorgänger praktisch komplett weg. Das hat natürlich zur Folge, dass solche Fans, die gerade den hohen Actionanteil und den grauen Look von Thor und Thor: The Dark Kingdom mochten, hier erst Mal schlucken und es vielleicht auch nicht mögen werden. Aber der Erfolg gibt dem tonalen Wechsel recht. Spielten Teil I und Teil II weltweit knapp 450, bzw. 650 Mio. Dollar ein, kam Waititis Interpretation auf sensationelle 800 Mio. Dollar.
Schade hingegen, dass man sich seitens Disney Deutschland zum etwas reißerischen Untertitel Tag der Entscheidung veranlasst fühlte, während das Original mit Thor: Ragnarok deutlich besser umschreibt, worum es geht: „Ragnarök“, die Geschichte vom Untergang der Götter, trifft thematisch wesentlich besser des Pudels Kern. Immerhin prophezeit der Feuerdämon Surtur unserem Titelhelden schon zu Beginn, dass Asgard untergehen wird. Und diese Prophezeiung präsentiert der Film in diesem Moment in angemessen feurigen Farben und mit einem hohen Maß an Atmosphäre. Bereits hier setzt es direkt den angesprochenen Humor, wenn Thor sich in seinen Eisenketten immer wieder um die eigene Achse dreht und Surtur in dessen bedeutungsschwangerer Ansprache unterbrechen muss, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Die auf diese Weise zur Schau gestellte Überheblichkeit des Donnergottes ist nicht mehr bierernst wie im ersten Teil, sondern zeugt von einer gewissen Selbstironie – passt.
Wenn Thor dann zum Grandmaster geführt wird, darf man ganz objektiv gesehen, dem Film allerdings ein bisschen vorwerfen, dass er zu einer Nummern-Revue verkommt. Das ist zweifelsohne immer noch witzig (zumal Jeff Goldblum in der Rolle des Spiel-Fanatikers und Hobby-DJs schlicht großartig schrill ist), doch ein bisschen fragt man sich schon, was das jetzt alles mit der Geschichte um den Untergang Asgards zu tun hat. Jedenfalls entfernt sich Thor: Tag der Entscheidung hier ganz bewusst vom Avengers-Universum und orientiert sich klar Richtung Guardians of the Galaxy. Kein Wunder, denn die Mädels und Jungs rund um Peter Quill machen demnächst in Infinity War gemeinsame Sache mit den „Rächern“.
Ein wenig schade ist diese Ablenkung von der realen Bedrohung Asgards deshalb, weil die tolle neue Figur der Hela dadurch abgewertet wird und zu wenig Screentime bekommt. Gerade Cate Blanchett in der Rolle der bösen Schwester hat ein paar wirklich tolle Momente. Schon ihre Vorstellungs-Szene zeigt, wie unbarmherzig sie mit ihren Brüdern umgeht – zerstört sie doch als allererstes mal den „unzerstörbaren“ Hammer. Also durchaus eine ernst zu nehmende Gegnerin – nicht umsonst ist sie ja die Göttin des Todes. Von ihr hätte man gerne noch etwas mehr gesehen. Auch Karl Urban als Opportunist im Dienste des jeweilig Mächtigeren gibt eine gute Figur ab und bereichert den dritten Teil. Ähnliches gilt auch für andere, bisher noch nicht bekannte Charaktere. Denn wenn man sich auf die eher komödiantische Auslegung des Films einlassen kann, dann sind sowohl die Szenen mit Steinwesen Korg (Regisseur Waititi selbst erweckte ihn per Motion-Capturing zum Leben) oder auch Stan Lees Gastauftritt zum Schreien. Gerade der Schöpfer der Comic-Vorlagen hat seinen bisher größten und nachhaltigsten Auftritt mit einschneidenden Konsequenzen für die Hauptfigur.
Sehr ungewöhnlich ist übrigens die Filmmusik, die man für Thor: Tag der Entscheidung vom Elektronik-Pionier Mark Mothersbaugh (Kopf der 90ies Synthie-Band Devo) hat komponieren lassen. Der legt seinen Score ganz bewusst im Retro-Synthie-Stil an, was nach etwas Umgewöhnung erstaunlich gut zum veränderten Ton des Films passt.
Und wenn man sich das Schauspiel mal aus optischer Sicht anschaut, dann gibt es absolut tolle Schauwerte, die sogar vergessen machen, dass das große Schoßhündchen Helas nicht immer glücklich animiert ist. Schon der Kampf zwischen Hulk und Thor ist visuell wirklich beeindruckend und dann gelingen dem Regisseur im furiosen Finale auch noch Bilder, die dem Pathos der bisherigen Avengers-Filme in nichts nachstehen – gut gemacht, Mr. Waititi
Bild- und Tonqualität BD
Prinzipiell hat Thor: Tag der Entscheidung ein blitzsauberes und kornarmes Bild, dessen Ruhe exemplarisch gut ist und auch in dunklen Szenen nicht nachlässt. Die Schärfe ist nicht exorbitant hoch, aber sehr ausgewogen verteilt und passt sich damit den weicheren VFX-Shots an (64’45). Randunschärfen gibt’s glücklicherweise keine. Während Der Film grundsätzlich sehr bunt ist, sind leider viele der helleren Einstellungen etwas kontrastarm und liefern relativ schwache Schwarzwerte (Gespräch zwischen Thor und Loki bei 22’25). Der schwarze Anzug Lokis ist ebenso zu gräulich wie Thors rotes Cape etwas zu blass. Dieses etwas zu helle Bild zieht sich über die gesamte Laufzeit und lässt nur in einzelnen Close-ups nach. Diese wirken dann deutlich kräftiger (66’56).
Beim Sound von Thor: Tag der Entscheidung gibt’s auf der Blu-ray für das deutschsprachige Publikum leider „nur“ eine Dolby-Digital-Plus-Spur – immerhin mit 7.1 Kanälen – während die Originalfassung verlustlos in dts-HD-Master vorliegt. Das Gute vorweg: Wesentlich dynamischer tönt der englische Ton nicht, da er erstaunlicherweise nicht das letzte Quäntchen an Druck und Vehemenz herauskitzelt. Hier kommt der deutsche DD-Plus-Sound, der immerhin nur mit ca. 1/10 der Datenrate (fixiert auf 0.8Mbps) läuft, erstaunlich gut mit. Am ehesten hörbar sind die Differenzen bei der Filmmusik, die über die deutsche Spur insgesamt weniger Feinzeichnung hat und etwas dumpfer erscheint. Beiden Fassungen gleich ist ihre hohe Räumlichkeit. Ob das der Hall von Stimmen in den großen Göttergebäuden ist (der hier glücklicherweise für beide Sprachen nicht den Fehler der deutschen Fassung von Blade Runner 2049 begeht) oder das Grollen der dunklen Ritter im Wald (61’50). Auch die Kampfszenen werden sehr effektvoll wiedergegeben und wenn sich große Steintore öffnen, gibt’s auch mal Druck (62’37). Ebenfalls klasse geraten die Superzeitlupen, die mit entsprechenden Sweeps unterlegt sind und wirklich viel Bassgewalt bieten – ganz zu Schweigen vom extrem mächtigen Finale, das vermutlich jedes potente Heimkino in ein für Seismologen interessantes Gebiet verwandelt – wenngleich auch hier etwas mehr Differenzierung möglich gewesen wäre.
Leider bleibt im Gegensatz dazu der Kampf zwischen Thor und Hulk deutlich unter den Möglichkeiten. Die Schläge und Effekte wirken durchweg etwas dumpf und könnten mehr Feinzeichnung vertragen. Hier fehlen bisweilen Informationen, die man optisch durchaus zu sehen meint und der Subwoofer hätte hier kräftiger zupacken dürfen. Deshalb gibt’s hier auch eine kleine Abwertung.
Nervig außerdem: Das gegenüber den bisherigen Filmen deutlichere Vocoder-Verzerren von Hulks Stimme. Dadurch, dass der grüne Koloss hier mehr Sprechrolle denn je hat, klingt es bald so, als wolle er Chers „Believe“ nachsingen.
Bild- und Tonqualität UHD
Thor: Tag der Entscheidung wurde durchweg digital gefilmt. Für die Hauptaufnahmen nahm man eine Arri-Alexa-65-Kamera, während die Superzeitlupen von einer Phantom Flex4K aufgezeichnet wurden. Die Arri lieferte 6,5K am Ausgang, die Phantom (dem Namen entsprechend) 4K. Beides wurde allerdings für das Digital Intermediate auf 2K heruntergerechnet, weshalb es sich bei dieser UHD nicht um eine native 4K-Scheibe handelt.
Macht aber nichts, denn sie ist in allen Belangen sichtbar besser als die Blu-ray. Angefangen vor allem beim höheren Dynamikumfang (hier: HDR10), der für einen wesentlich besseren Kontrasteindruck sorgt. Die ganzen zu hellen, leicht milchig-gräulichen Einstellungen der BD sind über die Ultra-HD Geschichte. Schwarz ist wieder schwarz und weiß reißt dennoch nicht aus. Hier gibt’s keine Überkontrastierung, sondern schlicht das in allen Belangen dynamischere Bild. Die Farben leuchten dazu viel kräftiger, was man schon in der Intro-Szene mit Surtur sieht und vor allem sämtlichen Rot-Tönen zugute kommt. Aber auch die grüne Energiewelle, die Hela entfacht, um die Armee der Untoten zu erwecken, wirkt viel beeindruckender. Dazu wirken Close-ups durchweg knackiger, was für ein sehr gutes Upscaling spricht. Schaut man sich eine Bildvergrößerung an, wird klar, warum das so ist: Feinheiten auf der Haut, Poren und Falten werden im Zusammenspiel aus HDR und Skalierung klarer und definierter gezeigt. Das mag man während der schnellen Bildabfolgen nur eingeschränkt sehen, doch im direkten Vergleich wirkt Thor: Tag der Entscheidung durchweg harmonischer. Wenn doch nur jedes 2K-DI so gut wäre, dann gäbe es nicht ständig die Unkenrufe nach „echtem“ 4K.
„Hoch“ geht es natürlich auch im Sinne der Integration der Deckenlautsprecher, die schon in der Intro-Szene erstmals korrekt eingesetzt werden, wenn Thor von oben ein metallenes Entriegelungsgeräusch hört (1’44). Der nächste großartige Moment gehört seinem Schirm, der aus den Tiefen von Dr. Stranges Anwesen zu seinem Herrn angerumpelt kommt (18’25). Auch die blitzhafte Zerstörung des Hammers und die anschließende Reise nach Asgard wird zum 3D-Sounderlebnis (24’22). Und der Abfall-Koloss, der auf Thor hinabfällt, ist ebenso präzise ortbar wie der Gleiter von Valkyrie kurz darauf (27’19, 28’37 und 31’20). Die Stimme, die Thor hört, während er Sakaar erklärt bekommt und auf den Grandmaster vorbereitet wird, erfüllt ebenfalls den ganzen Raum (35’45) und lässt den Zuschauer mitten im Geschehen sitzen.
Wenn dann unser grüner Lieblings-Gigant auftaucht und das Publikum ihm zujubelt, gibt’s erneut 3D-Sound-Effekte (54’07) und beim Straßenfest zu Ehren Hulks explodiert ständig irgendwo Feuerwerk auf den Heights (ab 83’00). Richtig ab geht’s dann, wenn Thor und Banner aus dem Reich Sarkaars fliehen – verfolgt von der allgegenwärtigen Stimme des Grandmasters und den völlig frei im Raum herumschwirrenden Kampfgleitern (ab 92’00). Im Finale wird es dann zwar akustisch etwas unübersichtlicher, aber nicht minder effektvoll und auch mit reichhaltiger Unterstützung von oben (fliegender Hulk 116’22).
In der regulären Ebenen gibt es kaum Unterschiede zum dts-HD-MA-Sound der OF von der Blu-ray. Auch hier klingt der Kampf zwischen Hulk und Thor zu schwachbrüstig und undifferenziert.
Bonusmaterial
Das Bonusmaterial von Thor: Tag der Entscheidung liegt komplett auf der Blu-ray vor. Es enthält die typischen „Pannen vom Dreh“, fünf zusätzliche Szenen sowie die beiden Featurettes „Team Darryl“ und „Marvel Studios: Die ersten 10 Jahre“. In Ersterem tritt Jeff Goldblum als neuer Mitbewohner eines gewöhnlichen Menschen auf, den er als zukünftigen Assistenten auserwählt hat. Wie immer nehmen sich Marvel und vor allem Goldblum hier alles andere als ernst. „Die ersten 10 Jahre“ lässt über fünf Minuten noch mal die bisherigen Teile seit Iron Man Revue passieren und rollt die drei Stufen des MCU auf. Vornehmlich geht es aber auch um die Beziehung der Charaktere zueinander. Großartig sind die 8-Bit-Pre-Vis-Szenen, die im Stile eines Arcadespiels gehalten sind und (angeblich) den Machern als Vorlage für die echten Szenen dienten. Der Audiokommentar von Regisseur Waititi sowie ein fünfteiliges und 34-minütiges Making-of, das näher auf Hela, Korg, Sakaar und die Veränderung in Thors Figur eingeht, runden das reichhaltige Angebot ab.
Ein Einführung des Regisseurs ist vor dem Film auf BD abrufbar und präsentiert Waititi als wirklich humorvollen und sich selbst nie zu ernst nehmenden Menschen.
Fazit
Mal abgesehen von einem Moment, in dem Thor: Tag der Entscheidung zu einer bloßen Abfolge von Gags zu verkommen droht, gelingt dem Indie-Filmer Taika Waititi das Kunststück, den mit Abstand witzigsten, positivsten und damit auch unterhaltsamsten Avengers-Film zu produzieren. Alleine dafür gebührt den Machern Respekt für den Mut und sämtlichen Darstellern ebensolchen für ihre Spiellust gezollt. Auf diese Weise darf Chris Hemsworth noch einige Einsätze als Donnergott erleben und zeigen, dass sich Superhelden weder zu ernst nehmen, noch zynisch durch die Gegend rennen müssen.
Die UHD liefert dazu das deutlich bessere Bild und dazu einen sehr lebhaften (englischen) Atmos-Sound, der viele gezielte Effekte setzt und richtig Spaß macht. Nicht nur für Marvel-Fans ein echter Pflichtkauf!
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 80%
Bildqualität UHD: 90%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 80%
Tonqualität BD (Originalversion): 85%
Tonqualität UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 85%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 75%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 85%
Bonusmaterial: 80%
Film: 85%
Anbieter: Walt Disney Company
Land/Jahr: USA 2017
Regie: Taika Waititi
Darsteller: Chris Hemsworth, Tom Hiddleston, Cate Blanchett, Idris Elba, Jeff Goldblum, Tessa Thompson, Karl Urban, Mark Ruffalo, Sir Anthony Hopkins, Benedict Cumberbatch, Jaimie Alexander
Tonformate BD: dts-HD-Master 7.1: en // Dolby Digital Plus 7.1: de
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // Dolby Digital Plus 7.1: de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 130
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Nein (2K DI)
High Dynamic Range: HDR10
FSK: 12
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots: © Marvel Studios 2018)
Leider ist die Tonspur sehr enttäuschend… Kein Vergleich zum ersten Thor 🙁
Ton maximal 65%!!! Den wenn hier ein Bombe gleich laut tetoniert, wie die stimmen aus dem Center dann frag ich mich schon ob hier ein Tauber an der Mischung beteiligt war. Echter Rotz!! Und mit dieser Meinung, bin ich weis Gott nicht alleine!!!!
Oha. Da ist aber jemand sauer. Welche Abmischung hast du gehört? Die Disk erscheint doch erst am 15. März …?
die UK Version gibt es ja schon, ich denke er bezieht sich auf diese Version, ich schaue meine heute Abend, mal schauen..