Blu-ray Review

OT: Vincent doit mourir

Auf ihn mit Gebrüll
Aus Frankreich kommt ein kleiner und ziemlich fieser Genrebeitrag.
Inhalt

Unvermittelt steht er vor ihm, der Praktikant in seinem Unternehmen. Sekundenlang schaut er Vincent an, sagt kein Wort und … schlägt zu. Mehrfach. Mit dem Laptop auf Vincents Schädel. Erst die anderen Kollegen können die spontane Gewalteruption beenden. Ein unschöner Zufall, wie Vincent meint. Am nächsten Tag unterhält er sich mit einem Kollegen über das Innenraumdesign einer Wohnung, als Yves, der Buchhalter, mit einem spitzen Stift Vincents Unterarm durchlöchert. Der nun schon zweimal zum Opfer gewordene Designer verzichtet in beiden Fällen auf eine Anzeige und soll fortan von Zuhause aus arbeiten. So jedenfalls legt es ihm sein Chef nahe, da es für alle das Beste sei. Immerhin fühlen sich die Kollegen irgendwie unangenehm in seiner Gegenwart. Widerwillig tut er, wie ihm geheißen und recherchiert ein wenig. Dabei fallen ihm Videos auf, in denen auch andere Opfer scheinbar grundloser Gewalt werden. Vincent bewaffnet sich mit einem Elektroschocker und nimmt aus seiner Wohnung Reißaus, als ihn auch noch zwei Nachbarskinder anfallen, deren Eltern das natürlich ganz anders sehen. Draußen in der Welt trifft er auf einen ehemaligen Professor, dem das Gleiche passiert. Er rät ihm, dass er niemanden sehen oder ansehen darf. Denn dann passiert es. Doch das ist leichter gesagt als getan …

Ein kurzes einleitendes Wort vor dem eigentlichen Review. Viele haben es in den letzten Monaten durch die eine oder andere Antwort in den Kommentaren bereits mitbekommen. Es ist im Jahr 2024 noch schwieriger geworden, Rezensionsmuster von den Filmverleihen/-anbietern zu bekommen. Es gibt einige wenige, die beständig welche versenden, die deshalb hier auch überproportional stattfinden. Umso schöner ist es, wenn mal ein Reviewmuster von einem hier weniger häufig anzutreffenden Anbieter im Briefkasten liegt, von dem ich vor einigen Jahren noch zahlreiche Rezensionen veröffentlicht habe. Nach gefühlt zig Dutzend Titeln von Disney, Capelight, Turbine, Universal und (manchmal) Paramount, gibt’s jetzt mal eine Filmbesprechung zu einer Disk von Ascot Home Entertainment. Zu einem kleinen Genrefilm aus Frankreich: Vincent Must Die. Und der beginnt wirklich unangenehm. Dieses ausdruckslose Neben-Vincent-Stehen und dann mit dem Laptop zuschlagen des Praktikanten wirkt roh, brutal und schmerzt beim Hinschauen. Auch der zweite Angriff verfehlt seine Wirkung nicht und wenn der Protagonist im Internet Videos von einer Frau sieht, die auf ganz bestimmte Weise zu Tode kommt, verspürt man unwillkürlich ein sehr unangenehmes Gefühl im Magen. Der Einstieg in seinen Film gelingt Stéphan Castang wirklich vorzüglich. Dabei hat Vincent Must Die eine gewisse Atmosphäre inne, die in der Form nur vom französischen Kino verströmt wird – eine Mischung aus fragiler Intimität und spröder Distanziertheit. Etwas, das schwer zu beschreiben ist, sich aber sehr weit vom US-Kino entfernt. Getoppt werden die anfänglichen Sequenzen allerdings von der Schlammcatchen-Szene nach gut 45 Minuten, die alles andere als angenehm zu schauen ist. Ganz im Gegenteil. Es dürfte lange her sein, dass sich mir der Magen in ähnlicher Form umgedreht hat – Terrifier 2 hatte das nicht bewirkt. Allerdings reagiert ja auch jeder anders auf unterschiedliche Situationen.

Dieser Moment ist so etwas wie die erste Klimax des Films; der erste echte Höhe- und Wendepunkt. Während Vincent sich bis zu dem Zeitpunkt gewaltlos aus der Affäre ziehen konnte, überschreitet er in diesem Moment eine Grenze. Dass Castang ausgerechnet dann das Tempo aber massiv verschleppt und stattdessen auf so etwas wie eine Romanze setzt, die dem Film einen unnötigen Subplot verleiht, ist nicht so ganz verständlich. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass nach 74 Minuten eine weitere Eskalation stattfindet, die sich in der Form weder langsam angedeutet hat, noch logisch Sinn ergibt. Schade, dass sich Castang dann nach seiner starken Ausgangsprämisse in offensichtliche Ideenlosigkeit verliert und allzu sehr nach Genrekonventionen agiert. Zum Finale hin bekommt Vincent Must Die noch einmal kurz die Kurve, wenn unser Protagonist auf seinen Vater trifft. Die anschließende Autofahrt endet in einer düster-apokalyptischen Sequenz, die dem Film eine verstörende Abschlussnote verleiht. Karim Leklou in der (Haupt)Rolle des Vincent trägt den Film auf seinen Schultern. Er verkörpert die Verwandlung eines durchschnittlichen Büroangestellten in einen Gejagten mit beeindruckender Tiefe. Das funktioniert gerade gut, weil Gerade gut, weil er so ein Allerweltstyp ist. Kein strahlender Held. Kein Super-Sonnyboy. Einfach nur ein bisher von niemandem groß registrierter Büroarbeiter mit dezent unsportlicher Figur. Leklous agiert subtil und nuanciert. Zu Beginn wirkt er wie ein Mann, der unbewusst auf einem Pulverfass sitzt, völlig überrascht von den scheinbar willkürlichen Angriffen, die ihm widerfahren. Seine schleichende Verzweiflung, aber auch die zunehmende Entschlossenheit, sich zu wehren, spiegeln sich eindrucksvoll in seiner Körpersprache wider. Die leisen Momente, in denen Vincent allein ist und die Sinnlosigkeit der Gewalt zu begreifen versucht, sind darstellerisch überzeugend vorgetragen. Auch Vimala Pons, die die Rolle der Margaux übernimmt, verleiht ihrer Figur vielschichtige Facetten. Obwohl ihre Romanze mit Vincent den Film an manchen Stellen ausbremst, schafft Pons es dennoch, Margaux als starke, eigenständige Figur zu etablieren, die mehr ist als nur die „love interest“. Sie steht Vincent in seiner Isolation bei, bleibt aber emotional distanziert – eine Kälte, die perfekt zum Ton des Films passt.

Die visuelle Gestaltung von Vincent Must Die unterstreicht die zunehmende Paranoia des Protagonisten. Die Kamera ist oft nah an Vincent, folgt ihm bisweilen auf dem Schritt und fängt so seine Enge und Hilflosigkeit ein. Hier schafft es Castangs Team, eine fast dokumentarische Unmittelbarkeit zu erzeugen, die die Zuschauer mitten in das Chaos und die Gewalt hineinzieht. Besonders in den Action-Sequenzen wird die Handkamera gekonnt eingesetzt, was die rohe Intensität der Angriffe verstärkt. Diese bewusst gewählte Ästhetik steht im Kontrast zu den ruhigeren, oft statischen Szenen, mit denen Vincents Ratosigkeit porträtiert wird. Gleichzeitig unterstützen die Farben und Beleuchtung die düstere Stimmung des Films: blasse, kalte Töne dominieren, wodurch sich eine trostlose Atmosphäre manifestiert. Eine Atmosphäre, die unterstützt, was unter der scheinbaren Oberfläche des Genrefilms schlummert. Denn dort übt Regisseur Castang Kritik an der zunehmenden Isolation des Individuums in einer immer brutaler werdenden Welt auf. Mit der Gewalt, die unvermittelt auf den Protagonisten einprasselt, wird das Gefühl der Überforderung widergespiegelt, das viele Menschen in einer unberechenbaren und aggressiven Gesellschaft empfinden – sei es physisch, psychisch oder ökonomisch. Die Tatsache, dass Vincent nie wirklich versteht, warum er angegriffen wird, unterstreicht die absurde Willkür dieser Gewalt. Es ist eine Kritik an der zunehmenden Entmenschlichung und dem Verlust von Empathie in einer Gesellschaft, in der das Individuum zunehmend zum Objekt wird. Auch der Subplot der aufkeimenden Romanze zwischen Vincent und Margaux kann in diesem Zusammenhang interpretiert werden. Er zeigt, wie Beziehungen in einer Welt der Gewalt und Angst zum Scheitern verurteilt sind. Selbst zwischenmenschliche Nähe bietet keinen Schutz mehr vor der allgegenwärtigen Bedrohung – ein deprimierendes, aber nicht ganz unrealistisches Bild unserer Zeit.

![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/51AYUBxpn4L._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/51lItAD1QHL._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/31HyGqhlpSL._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/21kSL0fVf8L._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/316XXt4cF6L._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/31HBIq4Jx6L._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/31Xj6U7RnyL._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/31nTjPD6adL._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/41PV+00eJUL._SL500_.jpg)
Bild- und Tonqualität

Vincent Must Die wurde mit der ARRI Alexa Mini digital gedreht. Ob man von dem Ausgangsmaterial, das bei der Kamera in maximal 3.4 K (open gate) vorliegt, ein dezent hochskaliertes 4K-DI oder doch „nur“ ein 2K-DI gezogen ist, war leider nicht herauszubekommen. Was man nicht herausbekommen muss, sondern sofort sieht: Regisseur Castang wollte es ein wenig schmuddeliger, rauer und analoger haben. Denn so deutlich wie es hier körnt, rauscht digitales Material selbst bei Geringstlichtausbeute nicht. Ohne Zweifel hat man hier digital etwas nachgeholfen und künstliches Korn hinzugefügt. Das kann man zur Steigerung der Atmosphäre durchaus mal machen, wenn es zum Film passt. Und tatsächlich wäre für Vincent Must Die ein klinisch-sauberer Digitallook subjektiv nicht passend gewesen. Außerdem hat man das erstaunlich authentisch hinbekommen. Die wuseligen Unruhen sehen einer analogen Filmkörnung angenehm ähnlich. Auch mit dem Encoding darf man zufrieden sein, das trotz einer nicht allzu hohen Bitrate von durchschnittlich meist unter 20 Mbps (und damit verhältnismäßig starker Komprimierung) homogen erscheint. Was offenbar auch Stilmittel ist, sind deutliche Überstrahlungen. Das Bild ist ohnehin sehr hell gehalten und wenn Menschen vor Fenstern mit Tageslicht sitzen, reißen die Umrandungen der Objekte/Köpfe sichtbar aus (13’00). Das geht so weit, dass die Ohren nicht mehr dauerhaft klar umrandet sind. Randunschärfen (oft im unteren Bereich) dürften von den verwendeten Objektiven her rühren, während der nicht immer ganz treffsichere Zentralfokus auf Kosten des verantwortlichen Focus Pullers gehen. War Letzterer auf Zack und sitzt der Fokus auf dem Objekt, ist die Schärfe sehr gut und auch die Auflösung erscheint dann prächtig. Farben sind etwas zurückgenommen und nicht über die Maße kräftig. Rottöne tendieren ins Rostfarbene, während Gesichtsfarben sehr natürlich und nicht überbräunt erscheinen. Durchweg besser dürfte der Schwarzwert sein, der allenfalls dunkelgrau bleibt.
Vincent Must Die kommt mit DTS-HD-Master-Tonspuren fürs Französische und Deutsche. Und beide Tonspuren klingen respektabel. Jedes Mal, wenn die Filmmusik einsetzt, öffnet sich der Raum deutlich hörbar in die Weite. Beeindruckend spratzeln tut’s, wenn Vincent nach 25 Minuten seinen Elektroschocker testet und damit in der Luft rumwedelt. Die Elektrogeräusche wandern dabei eindrucksvoll von einer Seite zur anderen. Aber schon das „Zimmern“ mit dem Laptop nach fünf Minuten wird dynamisch ins Heimkino transportiert und Faust- sowie andere Schläge treffen dumpf in die Magengegend. Schön gelingen auch die sanfteren Musikszenen wie jene nach 17 Minuten. Die elektronischen Sounds werden sehr gut ortbar und schön fein auf alle Speaker verteilt – fast, als säße man in einem Kraftwerk-Konzert. Die Stimmen bleiben durchweg gut verständlich, sind manchmal vielleicht etwas dominant.

![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/51AYUBxpn4L._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/51lItAD1QHL._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/31HyGqhlpSL._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/21kSL0fVf8L._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/316XXt4cF6L._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/31HBIq4Jx6L._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/31Xj6U7RnyL._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/31nTjPD6adL._SL500_.jpg)
![Vincent Must Die [Blu-ray]](https://m.media-amazon.com/images/I/41PV+00eJUL._SL500_.jpg)
Bonusmaterial
Im Bonusmaterial von Vincent Must Die finden sich drei untertitelte Interviews. Eines gibt dem Regisseur die Möglichkeit, von seinem Film und seiner Vision zu erzählen. Das Zweite führt die beiden Hauptdarsteller zusammen und lässt sie bspw. schildern, wie sie sich auf die Dreharbeiten vorbereitet haben. Im Dritten darf dann Regisseur Castang noch einmal gemeinsam mit dem Filmkomponisten vor die Kamera treten und erzählen, wie wichtig die Filmmusik für Vincent Must Die ist.
Fazit
Hätte man Vincent Must Die um den Mittelteil herum entschlackt oder die Geschichte mit Margaux einfach komplett weggelassen, hätte Stéphan Castang ein noch konsequenterer und böserer Genrebeitrag gelingen können. Aber auch so ist die Ausgangsprämisse spannend genug; bietet zudem interessante sozialkritische Elemente im Subtext, um über weite Strecken spannend zu unterhalten. Dazu gelingt dem Regisseur in der Mitte des Films eine denkwürdige und lang nachwirkende Kampfszene. Bild und Ton unterstützen das Geschehen atmosphärisch passend, ohne große Ausreißer nach oben oder unten.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität: 70%
Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (dt. Fassung): 80%
Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 80%
Bonusmaterial: 50%
Film: 70%
Anbieter: Ascot Home Entertainment
Land/Jahr: Frankreich 2023
Regie: Stéphan Castang
Darsteller: Karim Leklou, Vimala Pons, François Chattot, Michaël Perez, Jean-Rémi Chaize, Emmanuel Vérité
Tonformate BD: dts-HD-Master 5.1: de, fr
Untertitel: de
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 109
Codec: AVC
FSK: 16
(Copyright der Cover und Szenenbilder liegt bei AnbieterAscot Home Entertainment)
*Affiliate-Links sind mit * gekennzeichnet. Für Einkäufe über diese Affiliate-Links erhalten wir eine Provision. Für den Käufer entstehen keine Mehrkosten. Infos zum Datenschutz findet ihr hier.
Trailer zu x
So testet Blu-ray-rezensionen.net
Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.
Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:
- Mainspeaker: 2 x Canton Reference 5.2 DC
- Center: Canton Vento 858.2
- Surroundspeaker: 2 x Canton Vento 890.2 DC
- Subwoofer: 2 x Canton Sub 12 R
- Heights: 4 x Canton Plus X.3
- AV-Receiver: Denon AVR-X4500H
- AV-Receiver: Pioneer SC-LX59
- Mini-DSP 2x4HD Boxed
Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild”verbesserern“ zu verfälschen.
Klingt sehr interessant! Man freut sich ja immer über alles, was vom US-Einheitsbrei abweicht, auch Sisu steht dank deines Reviews noch auf meiner Bucketlist. Und ich stimme dir absolut zu was französische Filme angeht. Gerade Thriller dieser Art haben schon ihre ganz eigene, spezielle Atmosphäre, die andere so nicht hinbekommen.
Das klingt spannend, der ist damit vorgemerkt.
Ich freue mich immer wenn derartige Filme hier zu finden sind.
(generell gefällt mir die Mischung hier recht gut)
Danke für das Review, der Film klingt spannend.
Ein kleiner Wunsch/Hinweis/ggf. Verbesserungsvorshclag: Kannst du vllt. zwischen der Bild/Tonbewertung einen Absatz machen? Es muss nicht mit Überschrift getrennt sein. Es ist natürlich angedacht, dies in einem Zuge zu lesen aber wenn man nachträglich nochmal etwas nachlesen möchte, ist es doch ggf. gar nicht so einfach den Abschnitt zu finden
Bei den allermeisten Rezensionen ist da ein Absatz zwischen. Bei allen 4K-Rezensionen ohnehin. Aber ich kann drauf achten, dass die kleineren Titel den Absatz auch wieder bekommen.
Liest sich gut, hab da richtig Lust drauf bekommen.