Yesterday 4K UHD

Blu-ray Review

Universal Pictures, 08.11.2019
Universal Pictures, 08.11.2019

OT: Yesterday

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Zur Tür raus und dann links

Was wäre wenn es die Beatles nie gegeben hätte …?

Inhalt

Jack Malik ist ein netter Kerl. Einen, den man gerne seinen Freund nennt und der mit allen aus seiner Umgebung gut auskommt. Jack ist außerdem Musiker. Allerdings ein ziemlich erfolgloser. Oft applaudiert nur „Managerin“ Ellie oder einer seiner beiden Freunde. Nach einem wenig erfolgreichen Auftritt bei einem lokalen Festival wird Jack auf dem Heimweg vom Bus angefahren. Als er im Krankenhaus aufwacht, fehlen ihm zwei Zähne und der Welt die Beatles. Denn ein paar merkwürdige Verhalten seiner Freunde später hat Jack im Internet recherchiert, dass es die legendäre Band aus Liverpool in dieser Welt wohl nie gegeben hat. Was ihn zunächst schockiert, führt ihn zur Idee, die Songs der Pilzköpfe als seine eigenen auszugeben. Und das mit Erfolg. Bald liegen Jack sämtliche Musikfans zu Boden und nach einer erfolgreichen Tour mit Ed Sheeran klopft sogar dessen Managerin bei ihm an. Über den großen Erfolg verliert Jack allerdings bald den Kontakt zu Ellie – und das war eigentlich nie in seinem Sinne …

10 Mio. US-Dollar …
Nein, das sind nicht die Produktionskosten von Dynna Boyles jüngstem Film Yesterday, dessen Gesamtbudget 26 Mio. Dollar betrug.
Was vielmehr diese 38% der Summe ausmachte, waren alleine die Rechte für die Nutzung der Beatles-Songs. Respekt an Apple Records und Sony/ATV Music Publishing, die Kuh noch solange zu melken, bis nach und nach die Stücke (zumindest von Sony/ATV Music) wohl wieder an den klagenden Paul McCartney zurück gehen (übrigens ein Grund für den vorgezogenen Kinostart, um nicht erneut in Verhandlungen für die entsprechenden Titel gehen zu müssen).
Ob die vorhandenen Songs im Film nun mehr als ein Drittel des Budgets wert sind oder nicht, dürfte Regisseur Boyle egal sein, denn in die Gewinnerzone fuhr er mit Yesterday dennoch. Nicht ganz unerwartet. Denn immerhin stehen Musikfilme, die auf Basis legendärer Stars stehen, derzeit hoch im Kurs.
Bohemian Rhapsody machte den Anfang und Rocketman übertrug das Muster vom Freddie-Mercury-Biopic auf Elton John.
Boyle und sein Drehbuchautor Richard Curtis (Tatsächlich … Liebe) mussten sich zwar im Nachhinein gewisse Plagiatsvorwürfe gefallen lassen, da die Idee zur Story nicht das erste Mal genutzt wurde (vgl. der französische Film Jean-Philippe), doch den Segen der verbliebenen Beatles hatten sie.

Während Yesterday zwar nicht die Biografie der Beatles aufarbeitet und sich dabei an einem ihrer Mitglieder festbeißt, nutzt Boyle das Szenario vielmehr für eine relativ geradlinige zweigleisige Love-Story – einerseits natürlich zur Musik, andererseits aber auch zwischen Jack und Ellie.
Und beides berührt – und zwar gewaltig. Das erste Mal hat man schon nach 14 Minuten einen Kloß im Hals, wenn Jack den Titelsong intoniert. Nicht nur die Tatsache, dass Ellies Geschenk an ihren Freund schon bewegt, holt Boyle den Zuschauer mit der Prämisse, dass es die Beatles nie gegeben hat, hier vollkommen ab.
Was wäre, wenn all diese fantastischen Songs niemals geschrieben wurden? In diesem Moment (und noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt) wird klar, wie wichtig es ist, musikalisches (bzw. kulturelles) Gut zu bewahren und für die Nachwelt zu sichern – erst Recht, wenn es um Yesterday, Let it be, Eleanor Rigby oder Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band geht.
Es sind die Songs, aber auch das Spiel des (in Filmen) eher unbekannten Himesh Patel, das bewegt. Denn Patel ist nicht nur in der Rolle des deprimierten Musikers klasse, er hat die Titel auch selbst gesungen, Gitarre und Klavier gespielt – Hut ab!
Doch alleine mit den Klassikern der Popgeschichte macht man auch noch keinen guten Film. Hinzu kommt deshalb ein ebenso warmherziger, wie wunderbar-sarkastischer Humor, der zwischen den vier Freunden immer wieder aufblitzt oder die kuriose Situation selbst beschreibt.

In einer großartigen Sequenz nach knapp 20 Minuten beispielsweise durchforstet Jack per Suchmaschine das Internet und findet keinen Eintrag zu den Beatles. Und nicht nur das: Während die große damalige Konkurrenz der Rolling Stones auffindbar ist, finden auch von den Beatles offensichtlich inspirierte und beeinflusste Bands nicht mehr statt. Oasis? Nur Einträge über Wüstenoasen. „Wonderwall“? Suchergebnisse für das Errichten von Trockenmauerwerk – ob die Band um die beiden Gallaghers das als Kompliment oder Affront auffasst?
Für den Film selbst wirft die Prämisse immer wieder ein Motiv auf, das es für Jack besonders schwer macht: Nur ER weiß um die Bedeutung der Songs, die er da gerade seinen Zuschauern vorspielt. Nur ER ist sich darüber bewusst, dass „er“ gerade Musikgeschichte schreiben wird. Währenddessen ist sein Publikum aber nicht von Beginn an größer als zuvor und die wenigen Gäste einer Bar können mit einem fantastischen Let it be eben nicht sonderlich viel anfangen. Kein Wunder, dass man Jack daraufhin Überheblichkeit vorwirft, wenn er davon faselt, wie weltbewegend die Stücke eigentlich sind.
Als dann doch ein Produzent auf der Bildfläche erscheint und die Songs ihr Publikum erreichen, ist Yesterday auch ein Statement dafür, dass Klassiker eben Klassiker bleiben (oder werden) – unabhängig von der Zeit, in der sie geschrieben werden. Natürlich stellt der Film aber auch unbequeme Fragen. Denn inwieweit ist es moralisch verwerflich, plötzlich als größter Songwriter aller Zeiten dazustehen, wenn man sich mit fremden Federn schmückt? Jack äußert ein ums andere Mal ein schlechtes Gewissen – und wenn es nur ein entsprechender Gesichtsausdruck ist.
Zum Tragen kommt auch eine Portion Kritik am Musikzirkus, wenn nach gut 70 Minuten dem affektierten Business der Spiegel vorgehalten wird. Bissig kommentiert man die heutigen Mechanismen des Musik-Marketing und da kommt so ein Albumtitel wie „White Album“ eben nicht gut weg.

Die Lovestory, die sich währenddessen vor dem Hintergrund des musikalischen Parallel-Universums entfaltet, bewegt ebenso wie die Songs selbst. Dafür ist aber nicht Patel alleine verantwortlich, sondern das Zusammenspiel mit der großartigen Lily James (Cinderella). Sie spielt die Ellie so charmant und liebenswert, dass man von ihr auch gerne im Krankenhaus besucht werden würde, wenn einem gerade ein Bus vor die Nase gefahren ist.
Selbst wenn sich das alles im Rahmen gängiger RomCom-Konventionen bewegt und das Drehbuch dabei nicht die Klasse von Tatsächlich … Liebe erreicht, hat man schon wesentlich unromantischere Filme gesehen.
Dass Danny Boyle letztlich Ed Sheeran engagierte, der sich im Film selbst spielen darf, ist ein Glücksgriff – zumal Richard Curtis die Story des Jack Malik zweifelsohne auf der Biografie des rothaarigen Superstars aufbaute. Witzigerweise sollte die Rolle zunächst Coldplays Chris Martin übernehmen, der dann aber absagte und den Weg für Sheerans Selbstdarstellung frei machte.
Großartig besetzt sind aber auch die Nebenrollen. Vor allem Saturday-Night-Life-Comedienne Kate McKinnon als bissige Managerin sorgt für einige große Lacher, wenn sie Jack immer wieder vorhält, wie abstoßend sein Äußeres ist und wie schlecht die (heimlich eingeschobenen) eigenen Songs sind.

Bild- und Tonqualität BD

Yesterday sieht man seine volldigitale Herkunft durchweg an – und das im positiven Sinne. Die Blu-ray punktet mit einem blitzsauberen Transfer ohne große Körnung oder andere Unruhen. Dazu gibt es eine sehr homogen verteilte Schärfe und ansprechend warme Farben. Lediglich auf den helleren Bereichen in Gesichtern überkontrastiert es schon mal etwas. Während das Schwarz satt ist, fehlt’s in den häufigen Szenen bei Dunkelheit schon mal etwas an Durchzeichnung. Hier zeigen sich dann außerdem ab und an leichte und  Kornstrukturen, wenn bei verfügbarem Licht gearbeitet wurde und die Umgebung sehr dunkel ist (84’08). In den gut ausgeleuchteten Außenaufnahmen brillieren die Farbkontraste aber und sorgen für ein sehr plastisches Bild – mustergültig leuchten beispielsweise die bunten LED-Screens vor Jacks Gesicht (53’50). Leider gibt es kurze Zeit später auch mal ganz leichtes Banding auf der grünlichen Wand im Hintergrund (54’45). Allerdings hat man solche Effekte in ähnlich schwierigen Einstellungen auch schon schlimmer gesehen. Und weil vor allem das Storyfinale in Wembley eine unglaubliche Tiefe der Zigtausend Zuschauer aufweist, darf die Blu-ray durchaus zu den technisch besseren der letzten Monate gezählt werden.

Ein großes Kompliment (mal wieder) an Universal Pictures, die im Kanon sämtlicher Anbieter am konsequentesten die beidsprachige 3D-Sound-Strategie verfolgen. Auch den eher dialoglastigen Yesterday hat man nun mit True-HD-kodierten Atmos-Spuren für Deutsch und Englisch versorgt. Das führt zunächst auf der regulären Ebene zu sehr gut verständlichen Dialogen, wunderbar räumlicher Musik und ein paar netten Soundeffekten, wenn Jack immer mal wieder die Wörter und Titel der Beatles-Songs visualisiert. Der Bass bekommt lange Zeit eher untergeordnet zu tun, legt beim Auftritt nach 87 Minuten dann aber durchaus respektabel zu und bedient während Back in the USSR die unteren Frequenzen ordentlich. Ohnehin ist diese Szene vor echtem Ed-Sheeran-Live-Publikum akustisch ein echtes, weil äußerst räumliches und dynamisches Highlight.
Die Höhen-Ebene wird in speziellen und dedizierten Sequenzen hinzu addiert und nicht dauerhaft mit – bspw. – dem Score bedient. Erstmalig wird es von oben aktiv, kurz bevor Jack angefahren wird. Hier wird für den Moment die dramatische Filmmusik auch über die Heights aktiviert (8’45). Zehn Minuten später gibt’s ein hörbares Gewitter und anschließenden Regen – auch wenn Letzteres schon häufig Grundlage für Diskussionen war, nach denen man Regen nicht fallen hört (19’20). Nach 39’20 gibt es dann den nächsten Effekt, wenn Jack erstmalig „seine“ Songs vor Publikum spielt. In dem Moment, in dem die Zuschauer mitzugehen beginnen, öffnet sich die Clubatmosphäre und man wird räumlich in die Mitte genommen. Danach dauert es allerdings bis zur 72. Minute und dem Auftritt bei James Corden, bis dessen Ansprache mit Nachhall von den Heights kommt. Sprache ist ein gutes Stichwort, denn nach etwas über 84 Minuten hört man Jacks Stimme sowie später jene seiner Managerin während einer Pressekonferenz von oben – allerdings beide deutlich leiser als im Original. Schade, denn die Konzertstimmung bei Help zwei Minuten später kommt wieder gleich laut zum Betrachter. Nach 98 Minuten bekommen wir dann noch mal ein wenig Surround-Atmosphäre aus allen Speakern – insgesamt reicht eine Hand für die Anzahl an 3D-Sound-Szenen aus, der Film bietet thematisch/inhaltlich aber auch kaum weitere Möglichkeiten und ist auf der regulären Ebene ohne Fehl und Tadel.

Bild- und Tonqualität UHD

Yesterday wurde, wie oben bereits erwähnt, volldigital aufgenommen – und zwar mit nur einer Kamerasorte. Diese ist aber nicht irgendeine, sondern die jetzt schon fast legendäre Red-Weapon-8K, die (der Name sagt es) in 8K aufzeichnet. Ausgehend von dieser ultrahohen Auflösung wurde hier auch dankenswerterweise ein 4K-DI angefertigt und nicht auf 2K hinunter skaliert. Wir haben es also mit einer nativen 4K-Scheibe zu tun, die an der Basis sogar noch viel mehr Auflösung bot.
Hinzu kommt ein im Rahmen von Rec.2020 erweiterter Farbraum sowie die höhere Kontrastdynamik in statischem HDR10 und dynamischem HDR10+.
Gehen wir zunächst auf die (theoretische) Dynamik-Variante ein, so bot HDR10+ bis jetzt nichts als Enttäuschung. In den bisherigen Filmen, die das von Samsung als Konkurrenzformat zu Dolby Vision entwickelte Verfahren nutzten, sah man praktisch keine Differenz zwischen HDR10 und HDR10+.
Und das tut man hier erneut nicht. Es macht also keinen Unterschied, ob man nur eine HDR10- oder eine HDR10+-fähige Kette hat.
Macht aber auch nichts, denn HDR10 ist ans sich schon gut genug. Die Kontraststeigerung und Farbintensivierung gelingt durchweg eindrucksvoller als über die Blu-ray. Gerade bunt gemischte Szenen wie die Totale auf das Open Air profitieren davon. Aber auch in dunkleren Momenten gibt’s mehr Farbkontraste.
Dazu ist die Auflösung der nativen 4K-Scheibe durchweg besser und offenbart mehr Details gegenüber der schon nicht schwachen Blu-ray. Was letztlich etwas fehlt, ist der HDR-Wow-Effekt. Dennoch: Eine solide UHD.

Blu-ray (21’28): (Slider ganz nach rechts): Über die Blu-ray erscheint der Himmel etwas zeichnungslos und insgesamt fehlt es ein wenig an Kontrastintenistät.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD liefert dem Himmel mehr Differenzierung, lässt die Wolken besser erkennen und bildet die Halle mit mehr Farbitensität ab.

Blu-ray (38’55): (Slider ganz nach rechts): Auch in den dunkleren Szenen fehlt der Blu-ray noch etwas die Kraft.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD schneidet auch hier besser ab, wenngleich sie in Sachen HDR-Spitzlichter keine Bäume ausreißt.

Blu-ray (79’05): (Slider ganz nach rechts): Der Überblick über die Open-Air-Szenerie wirkt per Blu-ray im direkten Vergleich kraftloser und weniger dynamisch.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD bietet mehr Farb-Zwischenbereiche, sattere Farben und kommt einfach dynamischer rüber.

Blu-ray (79’05): (Slider ganz nach rechts): Während der meisten Szenen von Gesichtern in gut ausgeleuchteten Momenten bleiben die Unterschiede allerdings gering.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD kommt hier vielleicht einen Hauch wärmer/bräunlicher zum Betrachter.

UHD HDR10 vs HDR10+ (79’05): (Slider ganz nach rechts): Der Unterschied zwischen HDR10 und HDR10+: Erneut nicht vorhanden.

Blu-ray (63’47): (Slider ganz nach rechts): Die 8K-Basis sieht man durchaus der Blu-ray schon an.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Dennoch: Die auf einem nativen 4K-DI basierende UHD bietet auf dem Label der Flasche sämtliche Details deutlicher an.

Zur Veranschaulichung kommt hier das Bild in der vollen Größe
Keine Änderung beim Ton – muss ja auch nicht. Die beiden Dolby-Atmos-Fassungen kommen auch hier zum Einsatz.

Bonusmaterial

Im Bonusmaterial von Yesterday gibt es zunächst mal ein alternatives Ende sowie zwölf unveröffentlichte Szenen und einen alternativen Anfang. Eine Gag Reel gehört ebenfalls zum Umfang und der Audiokommentar von Boyle und Drehbuchautor Richard Curtis macht das Ganze rund.
Ergänzend dazu warten noch sieben Featurettes: „Live in den Abbey Road Studios“ hält drei der Beatles-Songs parat und zeigt, wie Patel sie in den bekannten Studios eingespielt hat. „Ein talentiertes Duo“ beschreibt etwas die Arbeitsbeziehung zwischen Boyle und Curtis. „Live-Musik“ klärt darüber auf, dass Himesh die Songs tatsächlich live on set spielte und sang, nicht zuvor eingespielte Lieder Playback performte. „Seelenverwandte“ kümmert sich um die Chemie zwischen Jack und Ellie und „Ed Sheeran: Vom Stadion auf die Leinwand“ lässt hingegen Revue passieren, wie der Sänger zu seiner Rolle kam und dass der in zehn Minuten komponierte Track eigentlich schon uralt ist. „Die Komikerin: Kate Mckinnon“ betrachtet noch mal die „teuflische“ Rolle der Managerin Debra Hammer. „Im Gespräch mit Richard & Ed“, das letzte Featurette, ist ein augenzwinkerndes Doppel-Interview mit Sheeran und Curtis, die sich gegenseitig auf die Schippe nehmen.

Fazit

Yesterday hält zwar nicht auf ganzer Länge das Tempo und den Drive der ersten 25 Minuten, aber das natürliche Schauspiel, die bewegenden Songs und die moderat-kritische Reflexion auf das Musikbusiness entschädigt über das konventionelle Drehbuch und ein paar Längen.
Die UHD bietet dazu das durchweg kontrastreichere, detailliertere Bild, das jedoch in Sachen HDR-Spitzlichter etwas unspektakulär bleibt.
Der Ton ist für Blu-ray und UHD gleich hochwertig, auch wenn die 3D-Soundebene naturgemäß nur wenig zu tun bekommt.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 85%
Bildqualität UHD: 85%

Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (dt. Fassung): 80%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (dt. Fassung): 30%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (dt. Fassung): 65%

Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 80%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 30%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 70%

Bonusmaterial: 60%
Film: 80%

Anbieter: Universal Pictures
Land/Jahr: GB 2019
Regie: Danny Boyle
Darsteller: Himesh Patel, Lily James, Sophia Di Martino, Ellise Chappell, Meera Syal, Harry Michell
Tonformate BD/UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 116
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-100
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10, HDR10+
Maximale Lichtstärke: 998
FSK: 0

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Universal Pictures)

Trailer zu Yesterday

Yesterday - Trailer deutsch/german HD

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