Lest hier die Liste meiner zehn absoluten Alltime-Film-Favoriten
Lest hier (oder über das Drop-Down-Menü), warum Station Agent mein persönlicher Favorit der großartigsten Filme aller Zeiten ist und welche neun ihm auf den Plätzen 2-10 folgen.
Um es noch kurz zu erläutern: Es hätte noch so viele Kandidaten für die Top 10 gegeben, aber am Ende des Tages muss man sich eben auf die entsprechende Zahl festlegen. Ganz dicht hinter Matrix auf den Plätzen 11 bis „Irgendwas“ drängeln sich beispielsweise großartige Werke wie: Léon – der Profi mit einer sensationellen Natalie Portman und einem unfassbar guten Jean Reno. Auch Bube, Dame, König, grAS als Erstling von Guy Ritchie ist dabei oder die für mich bisher beste Comic-Verfilmung aller Zeiten (okay, eher eine graphic novell) Sin City, sowie natürlich auch Tarantinos Klassiker Pulp Fiction.
Visuell einzigartiger Sci-Fi-Film, der das Genre zu Beginn des neuen Jahrtausends genauso inspirierte, wie seinerzeit Blade Runner. Spätestens nach Matrix kannte jeder auch den Unterschied zwischen der roten und der blauen Pille. Hier geht’s zum Review —> Klick
Wer mit den Monty Python’s nichts anfangen kann, der darf hier gerne sofort zu Platz #8 weiterskippen. Alle anderen werden beim Lesen der Gründe, warum es ausgerechnet die britische Truppe in die Top Ten geschafft hat, vermutlich das eine oder andere Gefühls-Déjà-vu erleben. Hier geht’s zum Review —> Klick
Ich gebe zu: Als ich das Regie-Debut eines gewissen Peter Jackson das erste Mal sah, musste ich vor Ekel nach zehn Minuten ausschalten. Aber Hey, ich war gerade mal 17 und hatte etwas ähnliches noch nicht gesehen – zumal ich den Witz dahinter in der kurzen Zeit ja gar nicht verstehen konnte. Heute gibt es mindestens einmal pro Jahr eine Bad-Taste-Party im heimischen Kino – inklusive eines mit Lebensmittelfarbe gefärbten Haferbreis! Hier geht’s zum Review —> Klick
#7: Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
Schon vor der eigentlichen Sichtung des Films war ich ein großer H.R. Giger-Fan, der aufgrund des eingelegten Plakats in das Cover einer gewissen amerikanischen Punkbands zum ersten mal mit dem Schweizer Künstler in Berührung gekommen war. Dass der Film aber in meiner Top Ten landet, hat noch andere Gründe. Welche das sind, lest hier im Review —> Klick
Tja, das hat man nun von seinen Vorurteilen … Was habe ich den Hype um Heath Ledger gehasst und den Film dafür im Vorfeld sträflich ignoriert. Und dann DAS! Was genau? Lest es im Review —> Klick
#5: Snatch – Schweine und Diamanten
Schon Guy Ritchies Erstling war für mich ein kolossaler Genuss – genau SO musste modernes britisch Erzählkino aussehen. Es konnte ja keiner ahnen, dass er mit seinem Nachfolger noch einen draufsetzen würde. Hier geht’s zum Review —> Klick
Sind wir nicht alle zwischendurch ein bisschen „Dude“? Haben wir nicht alle schon mal das Brett auf die falsche Seite der Tür genagelt, damit niemand reinkommt? Seien wir doch mal ehrlich: Wer noch nicht auf dem Grund seiner Toilette nach „dem Geld“ gesucht hat, hat doch noch nicht gelebt! Darauf einen White Russian! —> Klick
Zwischen all den kultigen und/oder Blockbustern verbirgt sich auch diese kleine Indie-Perle. Warum ausgerechnet die Geschichte über ein kleines Mädchen, das zu einer Miss-Wahl fahren möchte und die ganze Familie im Schlepptau hat, auf Platz drei landet, lest ihr im Review —> Klick
Eigentlich muss an dieser Stelle rein gar nichts mehr gesagt werden. Außer, dass Kino möglicherweise bis zu diesem Zeitpunkt (und seitdem auf jeden Fall) nie epischer war oder wurde. Peter Jackson hat den Büchern, seinem Land und nicht zuletzt sich selbst ein Denkmal gesetzt. Hier geht’s zum Review —> Klick
Und trotz des epischen Kinos auf Platz zwei landet auf dem ersten Rang ein vermutlich vielen unbekannter, ganz kleiner Film mit einem Darsteller, der nicht nur hier über seine geringe Körpergröße hinauswuchs, sondern den Grundstein zu einer Karriere legt, die ihn seit ein paar Jahren als festen Bestandteil von Game of Thrones hat werden lassen. In „Station Agent“ zeigt er mit zwei anderen großartigen Darstellern, wie gelebte Freundschaft aussehen kann – unabhängig von Äußerlichkeiten oder Befindlichkeiten. Hier geht’s zum Review —> Klick