Glass 4K UHD

Blu-ray Review

Walt Disney Company (Germany), 23.05.2019
Walt Disney Company (Germany), 23.05.2019
Walt Disney Company (Germany), 23.05.2019
Walt Disney Company (Germany), 23.05.2019

OT: Glass

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Größenwahn

M. Night Shyamalan bringt seine Eastrail-177-Trilogie zu einem Ende.

Inhalt

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Dunn macht sich auf die Suche nach Kevin ©Universal Pictures

Nachdem Casey ihrem Entführer Kevin – beziehungsweise der Bestie in ihm – entkommen konnte, ist dieser immer noch nicht gefasst und hat erneut vier Mädchen in seine Gewalt gebracht. Sicherheitsmann David Dunn, der von den Taten der „Horde“ Wind bekommen hatte, ist derweil als „Beschützer“ in der Gegend unterwegs und ahndet gemeinsam mit seinem Sohn, der als Stratege im Hintergrund fungiert, die kleinen Kriminalitäten Philadelphias. Allerdings will er keine Pause machen, bevor er nicht Kevin gefasst hat. Er ist sich sicher, dass seine Superkräfte ihm dabei helfen werden. Zufällig begegnen sich die beiden und durch die Berührung hat Dunn eine Vision vom Aufenthaltsort der entführten Mädchen. Als es jedoch zum Kampf mit dem entfesselten „Biest“ kommt, werden sie von der Polizei umstellt, die von Psychiaterin Dr. Ellie Staple geleitet werden. In der Konsequenz werden Kevin und David ins Raven Hill Memorial Psychiatric Research Center gebracht, dem Staple vorsteht. Die Medizinerin will beweisen, dass sich die beiden Delinquenten ihre Fähigkeiten nur aufgrund einer Psychose einbilden. Denn wahre Superhelden gibt es nicht. Vor Ort staunt Dunn nicht schlecht, als Staple auch Elijah Price, den Mann mit den Glasknochen aus dem Hut zaubert …

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Patricia kontrolliert die Situation ©Universal Pictures

Vor genau 19 Jahren hatte der indischstämmige M. Night Shyamalan mit Unbreakable, seinem Folgewerk zu The Sixth Sense, eine erneut visuell einzigartige und im Mystery-Feld verwurzelte Liebeserklärung an das Comic-Universum geschaffen. Der mit Bruce Willis und Sam Jackson hochkarätig besetzte Film war ein (wie sich final herausstellte) klassischer Held-vs-Antiheld-Film, an dessen Ende der Mann mit den Glasknochen in die Psychiatrie eingewiesen wurde. 16 Jahre später inszenierte Shyamalan mit Split einen Nachfolger, der sich als solcher erst herausstellte, als man ihn bis zum Schluss ansah und Bezüge zu Unbreakable hergestellt wurden.
Von da an war klar, dass der Regisseur seine Geschichte zu einer Trilogie zusammenfassen wollte, an deren Ende er nun mit Glass angekommen ist.
Inhaltlich schließt der Film drei Wochen nach den Geschehnissen des Vorgängers an und nimmt zunächst die Elemente des Thrillers wieder auf. Erneut schafft Shyamalan es ziemlich zügig, in Kooperation mit der tollen Kameraarbeit von Mike Gioulakis und dem suggestiv arbeitenden Score von West Dylan Thordson, eine starke Atmosphäre aufzubauen. Bruce Willis folgt man schon während der ersten Minuten gespannt, weil alleine die Idee, den Mann mit Superkräften auf den Verbrecher mit dissoziativer Identitätsstörung treffen zu lassen, extrem dynamisch ist.

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Dr. Staple will zeigen, dass es sich bei den Dreien nicht um Superhelden handelt ©Universal Pictures

Sobald die Szenerie in die Psychiatrie wechselt, gesellen sich Elemente von Einer flog über das Kuckucksnest hinzu und Shyamalan kehrt zurück zum Comic-Motiv, das Unbreakable so unwiderstehlich machte. Der Regisseur stellt dabei Fragen, die den Zuschauer vor eine unangenehme Situation stellen. Da hat man über 20 Filme aus dem MCU gesehen und noch dazu ein paar aus dem DC-Universum. Und man möchte dich eigentlich Partei für die übermenschlichen Fähigkeiten der Superhelden ergreifen. Man spürt, dass man David Dunn seine Kräfte wünscht. Man möchte, dass er stark genug, ist dieses „Biest“ in die Schranken zu verweisen. Und dann kommt diese Therapeutin daher und stellt das alles in Frage. Sie kommt mit plausiblen und pragmatischen Argumenten – Argumenten, die man geneigt ist zu glauben. Gleichzeitig schließt Glass natürlich die Brücke zu jenem Film aus dem Jahre 2000, mit dem der Regisseur den verehrten Comics seine Ehrer erwies, noch bevor das MCU mit Iron Man überhaupt startete. Es ist aber gleichzeitig auch ein Film über geschundene Individuen. Über Außenseiter, die außergewöhnliche Fähigkeiten haben. In den besten Momenten hat man sogar mit dem Biest in Kevin Mitleid und bekommt dann eine Art Superhelden-Film, der weit mehr Mut hat als man es vom Marvel-Universum jemals erwarten darf.

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Elijah ist seit sechzehn Jahren in der Anstalt ©Universal Pictures

Was Shyamalan allerdings versäumt, ist, neben vielen sich wiederholenden und ziemlich langsam inszenierten Szenen in der Anstalt, seine drei Hauptfiguren etwas näher zu beleuchten. Zwar ist es Methode, dass Samuel L. Jackson als Elijah über eine Stunde nichts zu sagen hat, dennoch wäre bei 130 Minuten (Shyamalans bisher längstem Film) Laufzeit deutlich mehr Charakterisierung drin gewesen.
Bei aller Liebe zum langsamen Spannungsaufbau fehlt es Glass an der Dynamik, die sich zwischen Kevin und seiner Therapeutin einerseits und Kevin und seinen drei Opfern andererseits in Split noch entwickelt hatte. Diese fehlende Atmosphäre macht dieses Mal auch nicht alleine der erneut famose James McAvoy wett. Obwohl er immer wieder zum Charakterwechsel gezwungen wird (was bisweilen aufgesetzt erscheint) und jedes einzelne Mal ein schauspielerischer (vor allem mimischer) Genuss ist, wirkt der Erzählfluss zäh. Das wird noch deutlicher, wenn sich der Film nach 80 Minuten in ein zunächst packendes Finale steigert, das dann in ein selbst für Shyamalan-Verhältnis arg konstruiertes Überraschungsende führt. Was er sich bei jener Eigenschaft gedacht hat, für die er Dr. Staple schlussendlich ins Feld ziehen lässt, das weiß der Regisseur wohl nur selbst. Was er aber gewiss damit tut: Er verrät seine drei über zweieinhalb Filme so sorgsam aufgebauten Figuren an einen bemühten Twist, der billiger daher kommt als alles, was das kommerzielle Superheldenkino der letzten 20 Jahre hervorgebracht hat – schade.

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Gruppentherapie unter vermeintlichen Superhelden ©Universal Pictures

Bild- und Tonqualität BD

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Kevin rastet aus ©Universal Pictures

Was es beim Vorgänger Split schon die extrem hohe Laufruhe, die überzeugen konnte, gilt das Gleiche auch für Glass. Auch hier trübt selbst in dunklen Szenen kein Körnchen den Bildeindruck und die Durchzeichnung ist hervorragend. Auch in Sachen Auflösung punktet das Bild – sieht man von bewusst eingesetzten Unschärfen als Stilmittel ab. Die Farbgebung ist wärmer als noch beim Vorgänger und liegt hier schon bei der Blu-ray in etwa auf dem Niveau der UHD von Split. Klasse sind auch hier die Close-ups, in denen jeder Bartstoppel von Willis oder auch das Make-up in Anja Taylor-Joys Gesicht zu erkennen ist (39’50). Farblich nutzt Glass zahlreiche Stimmungen. Von der kühlen Atmosphäre Philadelphias über die stahlgrauen Räume, in denen Dunn oder Kevin untergebracht sind bis hin zum rosafarbenen Gemeinschafts-Therapie-Raum. Die Farben werden allesamt eindrücklich, aber nicht allzu kräftig wiedergegeben, was insgesamt aber sehr gut zum Film passt. Insgesamt kann eine Blu-ray unter ihren ihren technischen Voraussetzungen kaum besser aussehen als diese hier.
Beim Sound bekommt der deutsche Zuhörer – ausgehend vom Vorgänger – ein kleines Update von dts auf dts-HD-High-Resolution, das mit einer festen Datenrate von 2.0Mbps läuft. Erneut ist es vor allem der LFE-Kanal, der von Beginn an überzeugt. Während des uhrwerkartigen Scores nach zwei Minuten pumpt er bereits ordentlich ins Heimkino und auch die Stand-Toms erhalten voluminöse Unterstützung. Taucht dann das Biest nach 16 Minuten auf und brüllt sich durch die Fabrik, werden auch die Surroundspeaker ordentlich mit einbezogen. Klasse sind in der Folge aber vor allem die druckvollen Sounds, die von den Scheinwerfern ausgehen, wenn Kevin in die Schranken verwiesen wird. Noch heftiger wird’s nur, wenn Dunns Sohn die Wahrheit über Crumbs Vater herausfindet und der sägende Score brachial ins Heimkino fährt (59’23). Wer hier noch die Frage nach einem verlustfreien Tonformat stellt, tut dies nur aus Prinzip – denn viel dynamischer könnte auch ein dts-HD-MA-Ton nicht agieren. Herausragend ist allerdings, dass gerade die feinen Geräusche wunderbar differenziert ans Ohr gelangen. Das Ticken der Uhr im Score, beispielsweise. Oder auch das leise Säuseln, das man in der Anstalt hört. Der finale Kampf zwischen den Helden ist dann noch einmal ein akustisches Highlight.

Bild- und Tonqualität UHD

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Das Biest wird losgelassen ©Universal Pictures

Glass wurde mit Arri-Alexa-SXT und Arri-Alexa-Mini-Kameras vollständig digital aufgezeichnet. Am Ausgang lagen 3.4K an, was nach Quellen zu einem 4K Digital Intermediate führte. Wir haben es also (fast) mit einer nativen 4K UHD zu tun. Obendrauf gibt’s noch HDR10 als dynamisches Kontrastformat und einen im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum.
In der Praxis ist das Bild der UHD dann in den gut ausgeleuchteten Szenen noch mal etwas prägnanter und kräftiger. Farben erscheinen etwas intensiver und vor allem Jacksons Hautfarbe ist dunkler braun, weniger gelbbraun. Der rosa gehaltene Gruppentherapie-Raum wirkt eine Spur kräftiger und Willis‘ Gesicht während der anfänglichen Außenaufnahmen auf seinen Streifzügen gerät ebenfalls etwas satter, besser gebräunt. Wechselt man allerdings in dunklere Umgebung wie jene Momente in der Fabrik zu Beginn, fällt es schwer, Patricia nach zwei Minuten überhaupt zu erkennen. Hier leidet die UHD unter der deutlich dunkleren Abstimmung von HDR10. Das hat dann leider auch zur Konsequenz, dass es nicht viele brillante HDR-Szenen gibt und die Differenz zur BD vor allem in der Farbgebung der Hauttöne zu suchen ist.
Dieses Manko macht aber die weitgehend Schärfe wieder wett. Schon die BD wurde von diesem 4K-DI erstellt, was man ihr ansieht und was oben ausgiebig beschrieben wurde. Die UHD lässt die Detailauflösung in Naheinstellungen tatsächlich noch mal plastischer erscheinen. Es ist eigentlich kaum mehr vorstellbar, dass Close-ups von Gesichtern noch schärfer dargestellt werden können als es hier der Fall ist. Es stellt sich mitunter die Frage, wozu man 3D benötigt, wenn 2D schon derart dreidimensional aussehen kann. Viel besser geht’s nicht. Es ergibt sich also eine leichte Zweiteilung. Zum einen kann ein Film über eine UHD kaum mehr schärfer und laufruhiger sein, zum anderen sind einige dunkle Szenen schlicht zu düster geraten. Das macht in Summe zwar immer noch eine lohnenswerte Investition gegenüber der Blu-ray (gerade für Filmfans mit Beamer und Bildbreiten jenseits von zwei Metern), lässt die UHD aber nicht (wie die BD) zur Referenz innerhalb ihrer Klasse werden.

Blu-ray (11’34): (Slider ganz nach rechts): Die Blu-ray ist gut und scharf. Im Gesicht vielleicht etwas blasser und mit einer leichten Grüntendenz.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD ist kräftiger, aber gleichzeitig neutraler.

Blu-ray (70’21): (Slider ganz nach rechts): Hier könnte die Blu-ray etwas weniger gelblich sein.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD gestaltet Jacksons Gesicht intensiver braun.

Blu-ray (54’36): (Slider ganz nach rechts): Wirklich toll aufgelöst und farblich durchaus gut: Die Blu-ray.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): HDR10 lüftet einen ganz leichten Grauschleier und stellt die Farben etwas intensiver dar.

(HDR10 39’49) Ohne direkten Vergleich, da beide Disks hier wirklich absolut scharf sind, mal ein Bild von der tatsächlich fantastischen Detailauflösung der UHD

(BD 9’45) Das nächste Bild zunächst in voller Größe, bevor wir ausnahmsweise so nahe ran gehen, dass die Kamera das Pixelraster sichtbar macht (bzw. leichte Interferenzen mit der eigenen Chip-Auflösung bekommt). Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Kennzeichen, an dem man in drei Schritten sehr gut deutlich machen kann, dass die UHD schlicht mehr Pixel für echte Informationen zur Verfügung hat. Die nächsten drei Vergleichsbilder kommen deshalb ohne Untertitel-Erklärungen aus. Einfach mal zwischen BD (Slider jeweils ganz rechts) und UHD (Slider ganz links) wechseln. Auch wenn es bei den letzten beiden Vergleichsbildern aufgrund des sichtbaren Pixelrasters schwer fällt, hinzuschauen, ist der Unterschied doch deutlich
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Was hat Elijah vor? ©Universal Pictures

Bleibt der deutsche Ton auf der UHD beim altbekannte dts-HD-HR der Blu-ray, erfährt die englische Tonspur ein Upgrade zu Dolby Atmos. Währen die 3D-Tonspur auf der regulären Ebene zunächst dem dts-HD-MA-Pendant der BD ebenbürtig ist, liefert sie natürlich durchaus eine Erweiterung auf die Höhenebene. Ob das leises Knarzen in der Fabrik ist, der herannahende Superhelden-Puncher oder atmosphärische Geräusche in der U-Bahn. Auch das Hochfahren des Geschätsgitters nach viereinhalb Minuten hallt etwas über die Heights wider. Der erste richtig sitzende 3D-Sound ist dann der Donner nach knapp elf Minuten. Auch die flirrenden Geigen während Kevins erster Verwandlung in das Biest erweitern den Raum nach oben. Richtig cool sind die Schritte von Dunn, wenn er sich den Mädchen nähert. Die dürfen an dieser Stelle gerne von oben kommen, weil die Kamera umgedreht von unten filmt. Natürlich kommt dann auch das Grollen und Brüllen des Biests aus den Heights, was für echte Gruselatmosphäre sorgt (ab 16’00). In der Psychiatrie angekommen sind es dann die Lichtblitze, die Kevin im Zaum halten, die immer wieder für dedizierte Effekte aus den Höhen-Speakern sorgen und zu den coolsten 3D-Sounds der letzten Monate gehören.
Zwar dauert es danach ein wenig, bis wir während Elijahs Flashback auf dem Jahrmarkt die akustische Untermauerung zu einer der intensivsten Szenen des Films erhalten, doch die wird wirklich räumlich aus allen Speakern angefeuert (71’30). Im Finale gibt es dann zudem weitere direktionale Soundeffekte von den Heights (Umkippen des Fahrzeugs, Grunzen des Biests 98’24 etc.)

Bonusmaterial

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Kann Casey das Biest beruhigen?  ©Universal Pictures

Im Bonusmaterial von Glass gibt es zunächst einen alternativen Anfang sowie zwölf zusätzliche Szenen mit einer erklärenden Einführung. Dazu gesellen sich insgesamt elf Featurettes. Von Storyboard-Vergleichen über den Sound oder die Effekte des Films bis hin zu den Stunts oder einem Gespräch zwischen McAvoy und Shyamalan reichen diese Berichte.

Fazit

Glass hat seine Momente. Glass hat seine Darsteller. Glass hat seine klasse Kamera und den tollen Sound. Was Glass leider nicht hat, ist eine runde Geschichte. Die über zwei Filme sorgsam aufgebauten Figuren wollen sich einfach nicht in das Finale einfinden, dass M. Night Shyamlan ihnen beschert – selbst wenn der Zweikampf von Dunn und Kevin ziemlich packend gerät.
Während das Bild der Blu-ray derzeit zu den Referenztiteln gehört, ist die UHD zwar noch einmal schärfer und kräftiger, aber in den dunklen Szenen etwas zu dunkel – deshalb lohnt sie sich zwar gegenüber der Blu-ray durchaus, ist aber innerhalb anderer UHD-Titel nicht absolute Referenz.
Der Atmos-Sound beginnt sehr aktiv, lässt dann aufgrund der Thematik etwas nach, fährt aber zum Ende hin wieder stärker auf. Dabei präsentiert er teilweise großartige Soundeffekte wie jenen der Hypnose-Scheinwerfer.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 100%
Bildqualität UHD: 90%

Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (dt. Fassung): 90%

Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 90%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 60%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 80%

Bonusmaterial: 60%
Film: 60%

Anbieter: Walt Disney Studios
Land/Jahr: USA 2018
Regie: M. Night Shyamalan
Darsteller: Bruce Willis, Samuel L. Jackson, James McAvoy, Anja Taylor-Joy, Sarah Paulson, Spencer Treat Clark Luke Kirby
Tonformate BD: dts-HD-Master 5.1: en // dts-HD-High-Resolution 5.1: de
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // dts-HD-High-Resolution 5.1: de
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 129
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: 1000 Nit
FSK: 16

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots: © Universal Pictures // © 2019 Buena Vista Home Entertainment, Inc.)

Trailer zu Glass

Glass - Official Trailer [HD]

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4 Kommentare
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Lukas

Ist das Bild oft zu dunkel oder nur paar Aufnahmen ein Bild mit den dunklen Szenen wäre toll

blobbb

die us uhd source hat eine bitrate von 65702 kbps und die deutsche uhd source leider nur 45225 kbps …
ein vergleich der beiden uhd sourcen wäre interessant.